Alles Gute auf Gut Hebscheid

Was ging auf Hebscheid?
Hartmann von Aue
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Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von Hartmann von Aue »

Ich wünsche dem Eynevolk eine guten Start auf dem Wehrhof Hebscheid als neue Heimstaat.
Als wahrscheinlicher Nachkomme des echten Hartman von Owe hoffe ich, dass das Eynevolk bei seinem Bemühen das MA wieder aufleben zu lassen, sich nicht nur auf Schwertkampf, Bogenschießen, Streitaxtwerfen und Saufgelage abhalten beschränkt, sondern auch die Regeln der Minne und des höfigen (höflichen) Miteinander beherzigt.
Aus den beiden Rausschmissen von der Burg Satzvey und der Eyneburg wegen rücksichtslosem Verhaltens, Unordnung und Alkoholexcessen, sollte man die Lehre ziehen, dass das Eynevolk nicht der Nabel der mittelalterlichen Welt in der Neuzeit ist, sondern nur eine von vielen Interessengemeinschaften, die sich in ihrer Freizeit um eine Wiederbelebung mittelalterlichen Lebens bemühen.
Nur ein wenig höfiges (höfliches) Verhalten, Rücksichnahme auf Andere, Vermeiden von Vermüllung und das Einhalten von einfachen Spielregeln des Zusammenlebens, können dem Eynevolk mit dem Gut Herbscheid eine dauerhafte Heimat sichern.

In diesem Sinne, gehabet euch wohl

Hartmann von Aue
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Alfheri vom Haarbach
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von Alfheri vom Haarbach »

Ich dachte, für "Gelage" sei eine andere Gruppe, manchmal auch Grillverein genannt, zuständig. :shock:
Signatur - brauche ich eine?
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bruder rolf
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von bruder rolf »

Pax Vobiscum
Hartmann von Aue

Ohne Böse Worte :
Habt dank für eure wünsche und eure offenen Worte. Das Eynevolk und ihre Ritterschaften werden das Mittelalter lehren und darstellen so das man es Ehrt und kein grund besteht es belehren zu müssen. Dies beweißt unser stetiger zuwachs und das Interesse an unseren Darstellungen in ganz Deutschland und darüber hinaus. Vergangenes ist vergangen. Wir würden uns freuen euch und euer Gefolge auf unserem Wehrhof unsere Gastfreundschaft anbieten zu dürfen.

Pax Tecum :sheildsmile
Bruder Rolf
Marshall der Templer Komthurey Gut Hebscheid

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Vrouwe van Lafelt
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von Vrouwe van Lafelt »

Oh wow!

This is not a well meant "congratulations" to us at all.
This shows anger and jealousy and envy...
too bad..your loss...

we left the Burg, and did just fine ( and apart form 2 , we were NOT thrown out ) , with or without a new dwellingplace.

Now move on...we did.

I would advise everybody not to react on this topic. We are far too civilised to do so.
It would be un-knightly and beyond our honour, to bite back.
true freedom lies in the heart
silent
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von silent »

:wink: Noblesse oblige :wink: Lieber Hartmann von Aue. Ich lese sehr gerne wohlklingende Namen in diesem Forum.Es ist mir eine große Freude ,eure Wünsche in die Tat umsetzten zu dürfen.Seit einiger Zeit gehöre ich nun zum Eynevolk.Was soll ich sagen? Aus meinem bescheidenen Blickwinkel, hat sich dieses großartige Volk aber ein wenig anders präsentiert. Nun,Gedanken sind frei!! Aber als wahrscheinlicher Nachkomme der Familie von Owe könnte man sich eventuell, die Mühe machen ,genauer hinzuschauen. Wo bleiben die alten Tugenden? Sie erwähnen IHRE wahrscheinliche Abstammung. Sie wissen,das Sie auch HEUTE noch verpflichtet sind ,diesem ihren guten Namen, Ehre zu erweisen ? Wenn man aber liest ,was sie geschrieben haben,schwindet zusehend's meine Hoffnung. Es ist mir nicht geläufig,woher Sie ihr wissen haben,, möchten''. Da Ihnen die Ritterlichen Tugenden ja wohl noch bekannt sein dürften,möchten ich Sie höflichst um die einhaltung,der gleichen bitten. Ich denke, ( ja ,im EYNEVOLK geschieht so etwas) das ich durchaus dazu berechtigt bin,diese Anregung zum ,,ERHALT ALTER TRADITIONEN'' auszusprechen. Der GRUND: Auch in meiner BLUTLINIE gibt es einen NAMEN. (dem ich, aber nach wie vor,seit bekannt werden,wenigstens ansatzweise EHRE erweise !!) Niemals, könnte ICH diesem Großartigen Namen zu voller Ehre verhelfen,aber ich bin sehr bemüht ihn durch meine Taten, im stillen zu wahren. Warum ich das schreibe? Lesen Sie ihren Text.Ach ja, nein,niemand hat es bisher gewusst.(ich meine das EYNEVOLK) ,warum auch? Eigentlich ist es nicht wichtig,woher man kommt und wohin man geht.In alten zeiten ,waren diese ,sagen wir mal ,,Dinge'' von einigem interresse. Aber ich finde ,das sie heute nicht mehr Zeitgemäß sind. Bis auf die Tugenden. Die haben heute noch ,einen hohen Stellenwert. Seien sie versichert, wir alle , leben sehr gerne, unser gemeinsames wunderschönes Hobby !! Wir werden auf Grund dessen, ganz sicher nichts dergleichen tuen ,was unseren Namen und Heimat gefährdet. In diesem Sinne,
Gehabt euch wohl
schönen Gruss der lager aufrührerbesuchervertreibenderschimpfenderehrlicherarsch :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

silent
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Rodebert Freih. zu Raeren
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von Rodebert Freih. zu Raeren »

Der edle Herr ist aber sehr gut informiert... besser als das Eynevolk. Wenn der Gute uns kennen und nicht einfach aufgeschnapptes vom letzten Grillfest von sich geben würde, wäre er sicher auch in der "Neuzeit" Ritter geworden - vielleicht sogar bei uns.

Gruß an den Fürsten
Gehabt Euch wohl
Ralf
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Magus Antonius
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von Magus Antonius »

Sehr geehrter Herr Hartmann von der Aue

Ich habe ihre Zeilen mit Verwunderung gelesen. Ja ich schreibe mit Absicht in diesem wenig mittelalterlichen Stil, weil mir scheint das Sie mit Ihren plumpen Behauptungen,die längst widerlegt sind, die mittelalterliche Welt schon längst verlassen haben. Mit Ihrem Beitrag verlassen Sie das Feld der Ehre und schmeißen nur mit Schmutz. Ich sehe wenig ritterliches Verhalten in Ihrem Beitrag.Aus ihren Worten spricht Neid und Missgunst. Eben genau das Gegenteil von einem Ritter.Passt aber auch zu den Lügengeschichten um Timpelbach
usw.
Ich habe beim Eynevolk viele gute Freunde gefunden.
Heute vor 14 Tagen ist meine Frau gestorben und ich habe so viel Trost , Anerkennung und Liebe erfahren, wie ich es sonst noch nie bei einem Verein erlebt habe.
Diesen Menschen ist es nicht egal, was um sie herum passiert, sie helfen und tun was möglich, ja auch manchmal was unmöglich ist .
Ich möchte Sie bitten einfach mit solch unqualifizierten Beiträgen ihre Mitmenschen zu belästigen und auch viele Menschen zu beleidigen, weil sie dem Eynevolk angehören.
Lassen Sie vielmehr Frieden in Ihr armes Herz einkehren, denn das Leben ist zu kurz.
Übrigens, meine Frau starb mit 50 Jahren an Krebs nach 8Jahre langem Kampf.
Und ich möchte nicht das Sie die Menschen beleidigen, die mir in dieser letzten Zeit mit Herz und Hand geholfen haben.

Mit besten Gruß
Toni Hamacher, Rettungsassistent im Betriebsärztlichen Dienst des Forschungszentrums in Jülich oder auch ganz einfach Magus Antonius.
Wenn durch einen Menschen mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, hat sein Leben einen Sinn gehabt.
(Nach Alfred Delp)
http://www.antoniomiraculi.de
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Andreas der Wanderer
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von Andreas der Wanderer »

Und täglich grüßt das Murmeltier!
Ich hab mich schon gewundert, daß es so lange ruhig geblieben ist, aber scheinbar wird es manchen Leuten wohl nie langweilig werden immer und immer wieder die gleichen durchgekauten und mitlerweile belächelten Vorwürfe und Unwahrheiten an einer völlig deplazierten Stelle hinzuschmieren!
"Man überquert die Berge nicht an einem Tag " und nein das ist KEIN Sonnenbrand!!!

"Der Liebe Gott schenkt dir die Nüsse, aber er knackt sie nicht!"
(Johann Wolfgang von Goethe)

Ich bervorzuge Margarine

Mögen die Kräuter mit dir sein!
Meister Pigeldi
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von Meister Pigeldi »

Auch von mir ein herzliches Willkommen!

@ Andreas kriegen wir beide das mit der Minne hin?
Einen wunderschönen juten...




Gehabet euch sonst wo!


Niveau ist keine Handcreme, auch wenn Claudia davon einen ganzen Pott zu hause hat, der mittlerweile aber zur Hälfte leer ist...
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Tanzmeister Denesius
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von Tanzmeister Denesius »

Ich grüße euch, Hartmann von Aue.


Zunächst einmal möchte ich euch bezüglich eurer Glückwünsche danken - wir werden uns bemühen dem Wehrhof die Ehre und Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die ihm gebührt.

Ich freue mich euch versichern zu können, das es mir als Tanzmeister höchstpersönlich oblieg die Minne sowie die Kultur innerhalb des Volkes nicht nur zu überwachen, sondern auch aktiv zu fördern.

Leider musste ich eurem Beitrag dennoch entnehmen, das böse Zungen euch ein falsches Bild unserer Gemeinschaft dargeboten haben und ich erlaube mir hiermit diese Umstände in das richtige Licht zu rücken.

Das Eynevolk wurde nicht der Eyneburg verwiesen, wir entschlossen uns dort Gemeinschaftlich die Zelte abzubrechen, nachdem es Meinungsverschiedenheiten mit EINEM unserer Ritter gegeben hat. Denn Treue ist eine Tugend, die jedem Mann und Weib, sei es der Ritter oder die Magt, gut zu Gesicht stehen sollte.

Ich selber habe noch nach unserem Aufbruch vom Fürsten noch Lob für unsere letzte Veranstaltung erhalten. Dies beeinhaltete ebenfalls das Angebot: "Wenn ihr da interesse habt, können wir das ja einmal pro Jahr hier machen"

Dieses Angebot habe ich nach Absprache mit meinen Mitveranstaltern unter Berücksichtigung konträrer Interessen mit dem neuen Lehnsherren abgelehnt.

Ebenso seid ihr auf die freche Lüge herreingefallen das wir aus Satzvey herrausgeworfen wurden. Vielmehr hat es sich so zugetragen, das der wehrte Graf von Beissel unsere Bitte entsprochen hat, uns von seiner Soldliste zu streichen. Einer unserer Knappen wurde feige und hinterhältig von seinem Kampfpartner niedergestreckt, als er sich wähnte er komme zu ihm, um über die bevorstehende Schlacht zu sprechen.


Als Resultat mussten sich die Ritter des roten Kreuzes um den angebrochenen Kiefer unseres Knappen kümmern.



Auch wenn ich euch jetzt mit solcen Ungeheuerlichkeiten konfrontiere muss ich noch hinzufügen das dies noch nicht der Gipfel von unritterlichem Verhalten war. Es wurde plötzlich eine eine haarstreubende Geschichte erzählt wie es zu diesen "Unfall" gekommen ist.

Ja gar versuchte man uns dafür verantwortlich zu machen das dem Amrmen Jungen solch schreckliches wiederfahren ist.

Daraufhin blieb uns nichts anderes übrig, als die Konsequenzen zu ziehen die wir ogen, um unsere eigene Ehre nicht weiter zu beschmutzen.




Sicherlich mögt ihr auch nun meine worte hinterfragen wollen, bin ich doch ein teil jener Gemeinschaft über die garstige Geschichten im Umlauf sind und wer garantiert euch das ich nicht ebenfalls nur blumige Worte an euch richte um eure Wachsamkeit einzulullen?


Mein Zeuge ist jeder Graf und jede Baronie, die wir auf unseren langen Reisen besucht haben und die die uns immer wieder erneut mit Freude begrüßen.

Denn wisset. Das Eynevolk betrachtet jeden mit Respekt, der ihm selbigen zollt. Schurken, Vagabunden und Galgenvögel werden hingegen unseren Gerechten Zorn zu spüren bekommen.





Um eurer eigenen Ehre willen, solltet ihr die Geschichten, die euren Worten inspiriert haben, nochmals auf den Prüfstand setzten.


Denesius vom Vogelsberg



Tanzmeister des Eynevolkes
Wir haben einen Namen - Wir sind Legion

Pest auf, Tod für, Heil Trigardon
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Andreas der Wanderer
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von Andreas der Wanderer »

Andreas der Wanderer hat geschrieben:Und täglich grüßt das Murmeltier!
Ich hab mich schon gewundert, daß es so lange ruhig geblieben ist, aber scheinbar wird es manchen Leuten wohl nie langweilig werden immer und immer wieder die gleichen durchgekauten und mitlerweile belächelten Vorwürfe und Unwahrheiten an einer völlig deplazierten Stelle hinzuschmieren!
Ansonsten für den fall einer Fehlinformation danke für die Glückwünsche
"Man überquert die Berge nicht an einem Tag " und nein das ist KEIN Sonnenbrand!!!

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(Johann Wolfgang von Goethe)

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Lutherius
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von Lutherius »

Da es sich um meinen Knappen handelte,kann ich Dennis nur zustimmen.Alle Vorwürfe zum Thema Satzvey sind lächerlich,genau so wie der Rausschmiss aus der Eyneburg.
Lassen wir es dabei,die Bildzeitung weiß auch meistens mehr und sprach zuerst mit dem Toten.

Lutherius von Limburg :068
Montrose
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von Montrose »

Es mag ja sein, daß die Vorfahren von Herrn Aue vor sehr langer Zeit adelig waren. Die Neuzeit-Version wirkt auf mich allerdings wie ein griesgrämiger Hausmeister. Schade eigentlich. :?
Hartmann von Aue
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von Hartmann von Aue »

An für sich wollte ich meine Wünsche an das Eynevolkes mit dem „gehabet euch wohl“ bewenden lassen. Aber wegen der teils unter die Gürtellinie gehenden Reaktionen und der Erkenntnis, dass ich wohl einige von ihnen verärgert habe, melde ich mich noch einmal zu Wort.
1. Meine Wünsche für Gut Hebscheid waren nicht ironisch sondern ernst gemeint und ich gestehe, meine guten Wünsche sind nicht selbstlos.
2. Ich gehöre keiner Ritterschaft an und werde es sicher auch in Zukunft nicht tun.
Als für Geschichte und speziell des MAs interessierter, hatte ich bereits vor Jahren die Absicht nach Besuchen bei diversen MA Events mich einer Rittergemeinschaft anzuschließen und versucht via Internet Informationen über Rittergemeinschaften zu sammeln.
3. In den Foren der Rittergemeinschaften in der Region Aachen konnte ich mir ein Bild davon machen, dass Hauen und Stechen heutzutage nicht mehr mit dem Schwert sondern mit dem Internet erfolgt.
4. Es kann sein, dass sich beim Lesen der diversen Beiträge sich bei mir der vielleicht falsche Eindruck verfestigt hat, dass die Abgänge des Eynevolk (Veytaler) aus Satzvey und von der Eyneburg Rausschmisse waren. Doch zu dieser vielleicht falschen Bewertung haben auch Beiträge des Eynevolks ihren Anteil. Auf jeden Fall waren es keine Abgänge in Harmonie und Freundschaft.
Für die, durch die auf allen Seiten mit sehr viel Häme und Feindseligkeit geführte Diskussionsbeiträge ausgelöste, von mir vielleicht falsche Interpretation, bitte ich, wenn sie tatsächlich falsch ist, um Entschuldigung.
5. Zu meinen nicht ganz selbstlosen guten Wünschen: Mit ihrem besagtem Abgang von der Eyneburg hatte ich plötzlich das Eynevolk als Nachbarn. Und aus dem Verhalten meiner neuen Nachbarschaft, habe ich mir das Recht genommen, ihnen für ihr Verhalten auf Gut Hebscheid gute Ratschläge zu geben, denn ich fürchte nichts mehr, als sie wieder als Nachbarn zu haben. Deshalb meine ernstgemeinten guten Wünsche.
Montrose
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von Montrose »

Ich verstehe Ihren Beitrag aus logischen Gründen nicht. Vielleicht könnten Sie sich geradliniger ausdrücken und auf irgendwelche Seitenhiebe, die Sie sich angelesen haben und die mit Ihrem persönlichen Anliegen nichts zu tun haben, verzichten.

Also:
Zu meinen nicht ganz selbstlosen guten Wünschen: Mit ihrem besagtem Abgang von der Eyneburg hatte ich plötzlich das Eynevolk als Nachbarn. Und aus dem Verhalten meiner neuen Nachbarschaft, habe ich mir das Recht genommen, ihnen für ihr Verhalten auf Gut Hebscheid gute Ratschläge zu geben, denn ich fürchte nichts mehr, als sie wieder als Nachbarn zu haben.
Was soll dieser Satz bedeuten? War das Eynevolk früher mal Ihr Nachbar und wenn ja, wo? Oder sind Sie Anwohner in Hebscheid und haben deshalb das Eynevolk zum Nachbarn? Was bedeutet "wieder als Nachbarn" ..... sind Sie etwa gleichzeitig mit dem Eynevolk umgezogen und zufällig wieder in deren Nachbarschaft geraten?

Die deutsche Sprache ist durchaus geeignet, einen Sachverhalt eindeutig auszudrücken. Ist die Konfusion Ihrer Andeutungen womöglich Absicht, um etwas zu behaupten, ohne einen Beleg dafür zu erbringen?
Aber wegen der teils unter die Gürtellinie gehenden Reaktionen
Wo ist hier etwas unter der Gürtellinie?
Soweit ich mich entsinne, haben Sie mit Vorwürfen angefangen. Das ist ja wohl etwas zu offensichtlich, erst andere Leute zu provozieren, und wenn die sich wehren, sich selbst als Opfer darzustellen.
gute Ratschläge zu geben,
Es gibt keine "guten Ratschläge", Ratschläge sind immer eine Kritik oder Bevormundung und damit eben gerade nicht "gut". Warum maskieren Sie Ihr Anliegen unter einem scheinbar wohlwollenden Deckmäntelchen?

Ich empfinde Ihren Schreibstil als krumm und unehrlich. Was wollen Sie?
silent
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von silent »

Mit bedauern muss ich lesen,das Sie ihre Meinung sehr schnell ändern.Erst machen sie den Eindruck,das sie sehr genau wissen ,was sie möchten und dann wieder nicht.Ich wusste wer sie sind!! Es tut mir leid das Sie so wenig hinter die Kulissen schauen möchten. Eines weiss ich aber sicher: Angst brauchen Sie vor niemanden haben. Haben sie sich jemals gefragt, ob alle Dinge wirklich so sind,wie sie zu sein scheinen? Das sind keine vorwürfe ,nur eine so eine Idee. Es gibt auch andere Meinungen von anderen Menschen. Wie lange ist es eigentlich schon her,das Sie gezielt den ernsthaften Versuch unternommen hanben sich in andere Menschen hineinzuversetzen? Was ich schreibe ,klingt zuerst mal unverschämt. Gut so,ist nicht so gemeint, aber : Sie haben eine andere Meinung und vorstellung von Ihrem Dasein und Leben. Ich akzeptiere ihre Meinung auch. Und sehr sehr viele Mitglieder des Eynevolk's mit Sicherheit auch. Aber warum haben sie nicht das Rückrat und die Stärke um ehrlich und offen über IHR scheinbares Problem mit den betroffenen zu sprechen ? Ja, sie haben Grund sich zu entschuldigen. Sie haben allgemein gesprochen. Aber wenn Sie von Ängsten sprechen oder schreiben ist es schon wieder unehrlich. Sie haben Angst ? Vor wem denn ? Niemand tut IHNEN irgend etwas schlimmes an. Sie hatten das Eynevolk zum Nachbarn? Wie schön,hurra. Dann haben sie ,sehr gute Menschen um sich herum,bzw.ehrliche Menschen. Was Ihre Glückwünsche betrifft: Danke. Ich mache Ihnen hier in der Öffentlichkeit einen ernstgemeinten Vorschlag : Wenn Sie wirklich die Hintergründe für sehr viele ,ach so ,seltsamen zusammenhänge erfahren wollen,dann suchen Sie ein GESPRÄCH.Sie erfahren Dinge und Ansichten die mit bestimmtheit sehr viele unklare Zusammenhänge an's Tageslicht bringen. Ich muss mich vor niemanden verstecken! Und sie auch nicht! Niemand muss das!!! Also nur ran ,an die Wahrheit ! Schluss mit Halbherzigkeiten. Keine versteckspielchen mehr. Und das ganze bitte mit einem gewissen Niveau. Ich habe es in meiner Erziehung gelernt ,mich unvoreingenommen mit meiner Umwelt zu befassen. Ich denke sie können das auch.Sie dürfen auch eine PN schicken. Wie es ihnen beliebt. Und Sie dürfen sicher sein,wenn sie es nicht wünschen,das irgendein anderer davon erfährt,dann schweige ich über den Inhalt.Vorausgesetzt: Sie beleidigen,verbreiten lügen oder verschreiben sich niederen Zielen nicht. Mit freundlichen gruss ein Eynevolkmitglied. (und ja ,ich freue mich darüber,das ich zu diesem tollen Haufen gehöre) (andere Mitmenschen mag ich aber auch :lol: )
schönen Gruss der lager aufrührerbesuchervertreibenderschimpfenderehrlicherarsch :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

silent
ElBöschidente
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von ElBöschidente »

Zur erklärung: Das ist der Nachbar von Norbert(der wirkliche reale nachbar[Der Mensch der in dem Haus wohnt das neben Norbert seinem Haus[Norberts wirklichem haus, da wo seine katzen sind, da wo wir manchmal feiern auch als HQ bekannt]]) ...und der ist froh dass wir nun nicht mehr bei Norbert feiern(zumindest nicht so oft) und er seine ruhe hat...naja...ich kann verstehen dass es ihn gestört hat...
...wenn's dich wirklich interessiert kannst du ja rüberkommen...jetzt wo wir ja wieder weg sind kann man sich ja wieder vertragen...du wolltest deine ruhe und norbert hat halt zu deinem nachteil die bedürfnisse seines volkes nach gemeinschaft, zusammenhalt und feiern gestillt...so wie ichs gehört hab habt ihr euch davor ja gemocht...naja

zu dem hinterrücks zusammengetreten...naja...so wie du's geschrieben hast ist es nicht ganz richtig...richtig ist dass die veytaler ritterschaft ihre ursprünge in satzvey hat und eine abspaltung derselben unter norbert ist. weitergehend ist die veytaler ritterschaft mit vielen anderen vereinen zum eynevolk zusammengewachsen was glaube ich schon mal ausschließt dass wir so große arschlöcher sind, sonst wollten bestimmt nicht so viele unsere freunde sein, sonst wären wir glaube ich auch nicht die am stärksten expandierende mir bekannte gruppe...naja...und dass sich da die anderen satzveyer vereine wenn nicht bedroht doch wenigstens angepinkelt fühlen ist keine vermutung sondern eine gewissheit, denn dummerweise haben die das selbst zugegeben...
...und hier fängt die geschichte von dem wochenende an...eine gewisse homogruppe nutzte unsere gastfreundschaft auf tatsächlich hinterhältige art aus um unser lager auszuspionieren...und während sie unseren wein (oder wenn man so will auch met) tranken erzählten sie jemandem der offensichtlich kein veytaler war so dies und dass und dass man vorhabe unser banner durch den dreck zu ziehen(was ja unter ritterschaften sowas ist wie unter arabern ein schuhwurf)...dummerweise gehörte der gute man der offensichtlich kein veytaler war zum eynevolk...um nicht zu sagen ist mit uns allen sehr gut befreundet...naja...so wussten wir sehr schnell wo unser banner war und wers durch den dreck gezogen hat...(gut, ritterlich wäre es gewesen das öffentlich zu machen aber ich hab da auch mal so ner homogruppe die mich mit ihren headsets und der dämlichen nummer mit dem besoffenen herzog von jülich genervt hat nachts vors zelt gekotzt aber niemand ist perfekt)...naja...was blieb uns anderes übrig? wie soll ne ritterschaft denn ehrenhaft darauf antworten als mit gewalt? abgesehen davon dass wir uns an die goldene regel gehalten keine echte gewalt während des mittelalterspiels anzuwenden...dennoch sind wir offen hingegangen und haben deren banner misshandelt...im nachhinein muss ich sagen war das eine unangemessene reaktion, wir hätten es mindestens noch zerreißen wenn nicht mit väkalien beschmieren sollen...naja...ich weiß jetzt nicht mehr obs acc oder kriegsraben waren(wenn das nicht eh der selbe verein ist) auf jedenfall gingen die dann mehr oder minder weinen zu den restlichen satzveyer vereinen die sich dann verbündet haben und vor unserem heerlager aufmarschiert sind...dann sind wir da in nem schildwall angetrabt und irgendwer hat dann rumgelabert und dann kam die stuntcrew und hat sich eingemischt und dann war die sache zwar nicht gegessen aber man hat sich drauf geeinigt dass man das anders klärt und die sich von unserer wiese verpissen, was sie auch grade tun wollten als einer von denen nochmal einen auf dicke hose machen musste und dem kleinsten im schildwall richtig schön den schild in die fresse getreten hat...
ich finde als ritterschaft ist das noch nicht ausgestanden, wir sollten nochmal nach satzvey und das klären...naja...auf jedenfall waren die satzveyer dann der ansicht es wäre alles unsere schuld...und was sollen wir also tun? hingehen und es eskalieren lassen? die sind die die sich nicht zurückhalten konnten und die haben auch unser banner geklaut und damit den scheiß angefangen...aber wir sind die arschlöcher die rausgeflogen sind...
:101 :061 Aglar ea! :061 :101
Meister Pigeldi
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von Meister Pigeldi »

Ich denke die Glückwünsche sind angekommen. Aber ich frage mich, warum der Herr, der an die Öffentlichkeit wollte, nicht einfach zu Ernst Andreas Kolb gegangen ist? Aber vielleicht kommt er sich ja mal zu einer unserer Veranstaltungen, ich jedenfalls würde mich freuen :lol:
Einen wunderschönen juten...




Gehabet euch sonst wo!


Niveau ist keine Handcreme, auch wenn Claudia davon einen ganzen Pott zu hause hat, der mittlerweile aber zur Hälfte leer ist...
Hartmann von Aue
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von Hartmann von Aue »

Ich bin enttarnt. Hat ja lange genug gedauert.
Ich gehe davon aus, dass der Administrator meine Identität von Anfang an gekannt hat und wundere mich, dass er sie nicht informiert oder gewarnt hat.
Ich war überrascht, um nicht zu sagen amüsiert, welche Reaktionen das kleine Reizwort „ Rausschmiss“ mit sich gebracht hat.
Es gibt ein Sprichwort, dass besagt „Betroffener Hund bellt“. In wie weit das auf den gehabten Schriftverkehr zutrifft, habe ich nicht zu bewerten.
Sie dürfen mir glauben, nichts lag mir ferner als mich an ihren mittelalterlichen Streitigkeiten zu beteiligen.
Da dies ein für jedermann, der einen Internetanschluss hat, zugängiges Forum ist, werde ich auch nicht der Aufforderung folgen, konkreter zu werden, da ich nicht die Absicht habe irgend jemanden öffentlich zu verärgern.
Wenn sie wirklich Interesse daran haben, zu erfahren, warum ich diese meine Wünsche ins Netz gestellt habe, lassen Sie sich doch von ihrem Prinzen meinen Brief vom 18.04.2009 zeigen und erläutern, wie er reagiert hat.
Sollten Sie dann immer noch der Meinung sein, ich hätte kein Recht ihnen Ratschläge zu erteilen, ist ihnen nicht zu helfen. Denn bedenklich gestimmt hat mich die Spekulation von Montrose, ich könne ein Nachbar von Hebscheid sein, denn dass lässt den Schluss zu, dass Montrose das Verhalten der Gruppe auf Hebscheid so bewertet, dass es Ärgernis bei den Nachbarn hervorrufen könnte, und das könnte meine Befürchtungen schneller wahrmachen, als ich zu glauben gewagt habe.

Herr Hamacher, mein mitfühlendes Beileid zum Verlust ihrer Frau, deren Krankheit und Tod, wie ich als Arzt und noch mehr meine Frau als Ärztin und Psychoonkologin wissen, für sie eine harte Zeit und für ihre Frau eine Zeit voll Tapferkeit gewesen sein wird. Ich freue mich für Sie, dass Sie in dieser Zeit und noch heute Freunde hatten und haben, bei denen Sie sich anlehnen können.

Sollte das Bedürfnis nach noch mehr Aufklärung bestehen oder sollte o.g. Brief nicht mehr auffindbar sein ”“ ich habe ihn noch auf dem Rechner-. Meine Adresse wissen Sie, Name können Sie bei meinem Nachbarn erfragen, die Telefon Nummer steht im Örtlichen und meine e-mail Adresse hat der Administrator.
Hiermit melde ich mich aus dem Forum ab.
Gehabt Euch wohl
H.v.A.
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bruder rolf
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von bruder rolf »

pax vobiscum

eure identität war zu meinem ersten posting schon klar ,aber es ist gut jemanden sein herz ausschütteln zu lassen nur so kann man diskutieren und dies ist ja wohl von beiden seiten bestens gelösst worden.

gott auf eurem wege.... und für den inneren frieden denn ihr jawohl jetzt habt

pax tecum
bruder rolf
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silent
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von silent »

So sey es.
schönen Gruss der lager aufrührerbesuchervertreibenderschimpfenderehrlicherarsch :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

silent
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Joakim von Scherberich
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von Joakim von Scherberich »

Das man evtl nachbarschaftliche Spannungen haben kann, wenn es schonmal laut wird, kann ich verstehen, da es in meiner Nachbarschaft auch einen Raum gibt, der gerne für Hochzeiten etc. gebucht wird. Was das aber mit dem Eynevolk bzw. Satzfey zu tun hat kann ich mit meinem Hintergrundwissen nicht beantworten. Allerdings wird mir das "Gefasel" nun klarer, da ich gehört habe welche Berufsgruppe neben dem Prinzen wohnt. Ich konnte noch nie verstehen , wie man Menschen in Schablonen pressen kann und nichts anderes machen die Sigmund Freuds. Diese Berufsgruppe ist nur noch durch 2 Oberstudienräten zu toppen. Diese Sorte Mensch habe ich in meiner beruflichen Laufbahn genug zu ertragen gehabt.

Und noch ein Tip am Rande. Sicherlich kann in diesem Forum jeder etwas Schreiben. Aber halten Sie es so wie mit der Meinungsfreiheit. "Man darf seine Meinung sagen. Man MUSS nicht immer zu jedem Senf seine Meinung sagen." Von daher auch von mir gehabt Euch wohl und ein schönes Restleben.
Bild Verwechsel meinen Charakter nicht mit meinem Verhalten...! Mein Charakter, bin ich...! Mein Verhalten hängt von Dir ab...!!!Bild
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Vrouwe van Lafelt
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von Vrouwe van Lafelt »

Hartmann von Aue hat geschrieben: BLABLABLABLA.......

Hiermit melde ich mich aus dem Forum ab.

H.v.A.



Goodbye! Have a nice life!
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Rodebert Freih. zu Raeren
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von Rodebert Freih. zu Raeren »

Hartmann von Aue hat geschrieben:Denn bedenklich gestimmt hat mich die Spekulation von Montrose, ich könne ein Nachbar von Hebscheid sein, denn dass lässt den Schluss zu, dass Montrose das Verhalten der Gruppe auf Hebscheid so bewertet, dass es Ärgernis bei den Nachbarn hervorrufen könnte, und das könnte meine Befürchtungen schneller wahrmachen, als ich zu glauben gewagt habe.
Da muss ich sie wieder enttäuschen, außer mir und noch einem Pärchen wohnt dort erst nach ca. 200 Metern der nächste Nachbar und die sind eigentlich begeistert vom Eynevolk und dem was sie tun... abgesehen davon, verursacht die Autobahn dreimal mehr Lärm als es das Eynevolk jemals könnte und wenn es noch so oft Schwertkampf trainiert.

Lassen Sie es doch gut sein, jeder weiß jetzt wer Sie sind aber wir nehmen Ihre guten Wünsche für die Zukunft dennoch gerne an.
Gehabt Euch wohl
Ralf
Montrose
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Re: Alles Gute auf Gut Hebscheid

Beitrag von Montrose »

Denn bedenklich gestimmt hat mich die Spekulation von Montrose
Wieder ein guter Trick: Spaltung der Gruppe. Ich hoffe, Sie beherrschen die "weiße Magie" genauso gut.


Der Montrose hofft vor allem auf eines ...
wie man Menschen in Schablonen pressen kann und nichts anderes machen die Sigmund Freuds.
...dass DAS nicht zutrifft.

Denn dieser Berufstand versteht es eigentlich, Leute zu ermutigen, das Positive in ihrem Tun zu sehen, sie zu ihren ursprünglichen Bedürfnissen zurückzuführen, und mögliche Konflikte auf eine direkte und ehrliche Art und Weise anzugehen. Sicher, es gibt immer ein paar schwarze Schafe, die diesen Bereich dazu mißbrauchen, Macht auszuüben; in der Beurteilung anderer zu vermeiden, sich selbst genauer anzuschauen und sich zuzulassen; den langen Weg der Philosophie und Lebenskunst durch eine plumpe Pathologie abzukürzen usw.

Aber in der Regel sind Psychiater und Psychologen nette Menschen. Da wollen wir doch mal ein bißchen darauf achten, dass nicht ein Einzelner das Image der ganzen Branche beschädigt.


Was das Eynevolk macht, fördert das Wohlbefinden und ist für die Region sozial und kulturell sehr wertvoll. Großartig finde ich zum Beispiel, dass die Ritter in Kindergärten und Schulen gehen, um Geschichte erlebbar zu machen. Hut ab!
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