Die erste urkundliche Erwähnung von Haus Overbach als Rittersitz findet sich im Jahre 1341 in einer Urkunde von Johannes de Overbach. Bereits 1334 wurde ein Heinrich von Overbach als Hofmeister des Grafen Wilhelm von Jülich urkundlich erwähnt. Heute befindet sich der Rittersitz im Besitz einees Mönchsordens, der Sales-Oblaten,
Reenactors like us:)
Franz von Sales glaubte eine Zeit lang, dass Gott ihn verdammt hätte, seine Verzweiflung wurde so stark, dass er auch körperlich krank wurde. Indem er sein Leben Gott anvertraute überwand er seine Krise und bekehrte trotz Prediktverbot die abtrünnigen Genfer Calvinisten mit Flugblättern dazu, in den Schoß der heiligen römisch-katholischen Kirche zurückzukehren, wofür er von Papst Alexander VII. heiliggesprochen und von Papst Pius XI. zum Schutzpatron der Schriftsteller und Journalisten ernannt wurde.Wir Oblaten des heiligen Franz von Sales streben danach, die Nachfolge Christi und den Dienst der Kirche in der modernen Welt zu verwirklichen, indem wir die salesianische Lehre leben und verbreiten. Wir beabsichtigen, den heiligen Franz von Sales nachzuahmen und sein Gedankengut in dieser Welt weiterzugeben und zu verbreiten. "Wir sind nicht nur Nachahmer des heiligen Franz von Sales, sondern wir setzen auch sein Werk fort ..." (Satzung Nr. 11)
Holzbüste des heiligen Franz von Sales in Haus Overbach (links), Originalhut des heiligen Franz von Sales im Heimsuchungskloster am Rennweg in Wien (rechts oben), Franz von Sales mit dem Akubra-Hut Wolfram von Stahlbergs (rechts unten)
Wir werden unser Lager am 08. und 09.09.12 dort (Franz von Sales Str. 1, 52428 Jülich-Barmen) aufschlagen und mit dem lebendigen Mittelalter die Bestimmung des Ortes unterstützen. -> Overbachliste
Eingang:
Wappen der Sales-Oblaten, Wappenspruch: "Tenui nec dimittam" ("Ich habe ihn erfasst und lasse nicht mehr los" - links)), Gebäudeübersicht (rechts)
Herrenhaus:
Innenhof:
Aktionszeltelagerwiese:
Wolles Zuberecke (links), Franz-von-Salem-Brunnen (rechts)
Schlafzeltelagerwiese im Klostergarten: