Coronavirus-Nachspiel
- Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Nachspiel
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Und was soll uns das jetzt sagen?
1. Die Bevormundungs-Industrie läuft. Welthändewaschtag. Das geht die Welt doch einen Scheißdreck an, ob ich mir nach dem Pissen die Hände wasche oder nicht. Wenn der Gesundheitsterror nicht von Corona kommt, dann kommt er halt von einem anderen Mist.
2. "Bauschaum ins Maul" soll strafbar sein? Der Weg geht in Richtung Diktatur und Gleichschaltung. Heutzutage kann man ja gar nichts mehr sagen, ohne gleich angezeigt zu werden. Ich dachte, solche Äußerungen seien als künstlerische Tätigkeit/Satire geschützt.
3. Leidet Lauterbach an einem Hyperaktivitätssyndrom? Warum spricht er auch dann, wenn es gar nichts zu sagen gibt? Mein Vorschlag: Lauterbach soll den Verteidigungsminister machen. Dann ist er beschäftigt und kann es krachen lassen.
4.
Seit wann ist er denn Arzt? Seit vorgestern? Denn wenn er jahrelang Cannabis abgelehnt hat, dann war er damals noch kein Arzt (logische Implikation seiner eigenen Aussage).
5.
(Hilft das besser? Natürlich nicht. Aber man kann etwas schlichtere Gemüter gleich am Mundgeruch erkennen. Quasi gleich wenn sie das erste Wort gesprochen haben, kann man die Flucht ergreifen und muss sich keinen weiteren Unsinn anhören.)
Und was soll uns das jetzt sagen?
1. Die Bevormundungs-Industrie läuft. Welthändewaschtag. Das geht die Welt doch einen Scheißdreck an, ob ich mir nach dem Pissen die Hände wasche oder nicht. Wenn der Gesundheitsterror nicht von Corona kommt, dann kommt er halt von einem anderen Mist.
2. "Bauschaum ins Maul" soll strafbar sein? Der Weg geht in Richtung Diktatur und Gleichschaltung. Heutzutage kann man ja gar nichts mehr sagen, ohne gleich angezeigt zu werden. Ich dachte, solche Äußerungen seien als künstlerische Tätigkeit/Satire geschützt.
3. Leidet Lauterbach an einem Hyperaktivitätssyndrom? Warum spricht er auch dann, wenn es gar nichts zu sagen gibt? Mein Vorschlag: Lauterbach soll den Verteidigungsminister machen. Dann ist er beschäftigt und kann es krachen lassen.
4.
...potzblitz aber auch, der Mann ist ARZT. Ja das muss man einem doch (immer wieder und wieder und wieder) sagen. Damit man es nicht vergisst.Lauterbach hat geschrieben:Jahrelang habe ich eine Cannabis-Legalisierung abgelehnt. Mittlerweile komme ich als Arzt...
Seit wann ist er denn Arzt? Seit vorgestern? Denn wenn er jahrelang Cannabis abgelehnt hat, dann war er damals noch kein Arzt (logische Implikation seiner eigenen Aussage).
5.
Nein, tut es nicht. Wenn ihr euch für alternative Medizin interessiert, esst Ziegenkäse.Cannabis soll vor Corona-Infektionen schützen.
(Hilft das besser? Natürlich nicht. Aber man kann etwas schlichtere Gemüter gleich am Mundgeruch erkennen. Quasi gleich wenn sie das erste Wort gesprochen haben, kann man die Flucht ergreifen und muss sich keinen weiteren Unsinn anhören.)
- Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Nachspiel
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Die haben einen Preis bekommen. Dann wird das schon brauchbarer sein als die übrigen tausende Publikationen zum Thema.
Gedächtnis-T-Zellen - Killer-T-Zellen .... egal. Kaum vorstellbar, dass ein Laie damit etwas anfangen kann ... oder mit longitudinal, high-dimensional single-cell cytometry and algorithm-guided analysis. ich wüsste zu gern, wie eine nicht algorithm-guided analysis aussähe. Wenn jemand schreibt, er sei mit seinen Beinen gelaufen ... wie sähe es aus, ohne Beine zu laufen. Man läuft immer mit Beinen.
Interessant ist die Zusammenstellung mit dem anderen Zitat
Was beabsichtigt einer, wenn er scheinbar widersprüchliche Aussagen "kann Omikron nicht verhindern" versus "T-Zellen schützen vor schwerer COVID-Erkrankung" nebeneinander stellt?
Es ist nur scheinbar ein Widerspruch, weil das deutsche Zitat eines gewissen Autors ham (Journalist mit abgebrochenem Germanistik-Studium?) völlig sinnlos ist. Impfung und frühere Infektion sollen die Erkrankung nicht an den Schleimhäuten, sondern im Körper verhindern. Das Immunsystem funktioniert ein bisschen anders als der Schutzschild von Raumschiff Enterprise. Dass da gar nichts durchkommt, das ist beim Immunsystem nicht zu erwarten.
Ach bütte bütte bütte, liebe Germanisten, Politikwissenschaftler, BILD-Reporter und Feministinnen (Alice mag Selenscyi nicht), bleibt doch bei Themen, von denen ihr etwas versteht. Das ist vielleicht nicht viel, aber für ein Kuchenrezept in der Apothekerrundschau wird es schon reichen. Der englische Fachartikel lässt aber auch noch manche Frage offen. Z.B. Wie kann man die akute Immunantwort der Betroffenen verbessern? .
Die haben einen Preis bekommen. Dann wird das schon brauchbarer sein als die übrigen tausende Publikationen zum Thema.
Gedächtnis-T-Zellen - Killer-T-Zellen .... egal. Kaum vorstellbar, dass ein Laie damit etwas anfangen kann ... oder mit longitudinal, high-dimensional single-cell cytometry and algorithm-guided analysis. ich wüsste zu gern, wie eine nicht algorithm-guided analysis aussähe. Wenn jemand schreibt, er sei mit seinen Beinen gelaufen ... wie sähe es aus, ohne Beine zu laufen. Man läuft immer mit Beinen.
Interessant ist die Zusammenstellung mit dem anderen Zitat
Weder die Impfung noch eine frühere Corona-Infektion können eine Ansteckung mit Omikron verhindern. Grund ist, dass Antikörper auf den Schleimhäuten kurzlebig sind.
Was beabsichtigt einer, wenn er scheinbar widersprüchliche Aussagen "kann Omikron nicht verhindern" versus "T-Zellen schützen vor schwerer COVID-Erkrankung" nebeneinander stellt?
Es ist nur scheinbar ein Widerspruch, weil das deutsche Zitat eines gewissen Autors ham (Journalist mit abgebrochenem Germanistik-Studium?) völlig sinnlos ist. Impfung und frühere Infektion sollen die Erkrankung nicht an den Schleimhäuten, sondern im Körper verhindern. Das Immunsystem funktioniert ein bisschen anders als der Schutzschild von Raumschiff Enterprise. Dass da gar nichts durchkommt, das ist beim Immunsystem nicht zu erwarten.
Ach bütte bütte bütte, liebe Germanisten, Politikwissenschaftler, BILD-Reporter und Feministinnen (Alice mag Selenscyi nicht), bleibt doch bei Themen, von denen ihr etwas versteht. Das ist vielleicht nicht viel, aber für ein Kuchenrezept in der Apothekerrundschau wird es schon reichen. Der englische Fachartikel lässt aber auch noch manche Frage offen. Z.B. Wie kann man die akute Immunantwort der Betroffenen verbessern? .
Re: Coronavirus-Nachspiel
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Es gibt tausende Artikel.
Ein Problem ist - bei Corona wie bei anderen Erkrankungen -: Was soll denn eine Aussage wie "Auf welche Warnzeichen Sie achten müssen" bringen?
Das erzeugt ein paar Millionen Hypochonder, die ihren Körper anstarren und doch nichts ändern können.
Dies zeigt, dass solche "Erkenntnisse" Massenware sind. Einmal ist es eine spezifische Immunantwort, ein andermal ist es eine Blutgerinnungsstörung.FOCUS hat geschrieben:Forscher wissen schon lange, dass das Coronavirus keineswegs nur die Lunge angreift. Neue Daten aus Schweden geben nun Aufschluss über das Risiko für Blutgerinnungsstörungen. Wann die Gefahr am höchsten ist - und auf welche Warnzeichen Sie achten müssen.
Es gibt tausende Artikel.
Ein Problem ist - bei Corona wie bei anderen Erkrankungen -: Was soll denn eine Aussage wie "Auf welche Warnzeichen Sie achten müssen" bringen?
Das erzeugt ein paar Millionen Hypochonder, die ihren Körper anstarren und doch nichts ändern können.
- Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Nachspiel
Es funktioniert wie die Macht bei Star Wars: Du brauchst die Midi-Chlorianer in dir. Hier: T-Zellen.Montrose hat geschrieben:Das Immunsystem funktioniert ein bisschen anders als der Schutzschild von Raumschiff Enterprise.
.....
Links: Midi-Chlorianer (Quelle: Jedipedia), rechts: T-Zelle (Quelle: Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin)
- Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Nachspiel
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Es gibt fast 17mal mehr Chinesen als Deutsche. Chinesen leben teilweise eng aufeinander in Riesenstädten, die es so in Deutschland gar nicht gibt.
Wie wollen wir also deren Maßnahmen beurteilen, wenn dieses Land ganz anders ist als unseres? Das ist in etwa so, wie wenn ein Texaner einem Eskimo empfiehlt, sein Haus mit einer Klimaanlage zu kühlen. Arktis ist nicht Texas. China ist nicht Deutschland.
Der Deutsche meint wieder einmal, er könne eigene Probleme lösen, indem er sich mit anderen Ländern beschäftigt.
Oder - wie ein altes Indianersprichwort sagt (das ich gerade erfunden habe): Wer in die Ferne schaut, muss sich nicht die Füße waschen.
...
Wie wäre es denn, das nächste mal statt einem Blumenstrauß einen Früchtekorb zu schenken?
Oder wie ein altes Indianersprichwort sagt (das ich gerade erfunden habe):
Dünnes Stäbchen in den oberen Schacht,
Squaw darüber niemals lacht.
Macht man das Ganze umgekehrt,
es heißes Wetter uns beschert.
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Es gibt fast 17mal mehr Chinesen als Deutsche. Chinesen leben teilweise eng aufeinander in Riesenstädten, die es so in Deutschland gar nicht gibt.
Wie wollen wir also deren Maßnahmen beurteilen, wenn dieses Land ganz anders ist als unseres? Das ist in etwa so, wie wenn ein Texaner einem Eskimo empfiehlt, sein Haus mit einer Klimaanlage zu kühlen. Arktis ist nicht Texas. China ist nicht Deutschland.
Der Deutsche meint wieder einmal, er könne eigene Probleme lösen, indem er sich mit anderen Ländern beschäftigt.
Oder - wie ein altes Indianersprichwort sagt (das ich gerade erfunden habe): Wer in die Ferne schaut, muss sich nicht die Füße waschen.
...
Meine Frau fühlt sich ein bisschen energielos. Deshalb müssen wir checken, ob sie Corona-positiv ist oder nicht.
Wie wäre es denn, das nächste mal statt einem Blumenstrauß einen Früchtekorb zu schenken?
donna-magazin.de hat geschrieben:So sollen Früchte wie Brombeeren, Wassermelonen, Bananen, Avocados und Feigen besonders anregend sein, auch Nüsse und Gemüse wie Brokkoli sowie Gewürze wie Ginseng, Ingwer, Safran und Nelken sollen eine positive Auswirkung auf die weibliche Libido haben.
Oder wie ein altes Indianersprichwort sagt (das ich gerade erfunden habe):
Dünnes Stäbchen in den oberen Schacht,
Squaw darüber niemals lacht.
Macht man das Ganze umgekehrt,
es heißes Wetter uns beschert.
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- Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Nachspiel
Durch Relationen, z.B. Bevölkerungsdichte pro Quadratkilometer:Montrose hat geschrieben:Es gibt fast 17mal mehr Chinesen als Deutsche. Chinesen leben teilweise eng aufeinander in Riesenstädten, die es so in Deutschland gar nicht gibt.
Wie wollen wir also deren Maßnahmen beurteilen, wenn dieses Land ganz anders ist als unseres?
232 Deutsche - 149 Chinesen
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Re: Coronavirus-Nachspiel
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An die Maskenpflicht halten sich eh nur die Gesunden.
Die Kranken nehmen die Maske ab, um sich auszuhusten und ihre Nase zu putzen.
Auch ein leckeres Leberwurstbrot erlaubt, die Maske zum beherzten Biss herunter zu ziehen, auf dass die Sülze nicht allzu einsam am Kinn hänge.
Die Züge sind voll. Nirgends ist mir aufgefallen, dass man wegen Corona mehr Abstand geschaffen hätte.
An die Maskenpflicht halten sich eh nur die Gesunden.
Die Kranken nehmen die Maske ab, um sich auszuhusten und ihre Nase zu putzen.
Auch ein leckeres Leberwurstbrot erlaubt, die Maske zum beherzten Biss herunter zu ziehen, auf dass die Sülze nicht allzu einsam am Kinn hänge.
Die Züge sind voll. Nirgends ist mir aufgefallen, dass man wegen Corona mehr Abstand geschaffen hätte.
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