(Quelle: Wikipedia)
Instinktiv habe ich es immer geahnt.

Hasso Spode, Professor für historische Soziologie hat gesagt:
Aber auch die Germanen, wie alle anderen vorstaatlichen Gesellschaften, hatten natürlich bestimmte Regeln, die dabei einzuhalten waren, beim Trinken, und andere eben nicht. Zum Beispiel gehörte dazu, dass man einen angebotenen Becher nie abgelehnt hat. So, und jetzt kommen wir zu den staatlich verfassten Gesellschaften.
Von modernen Staaten kann man ungefähr seit 500 Jahren sprechen, am Ende des Mittelalters bilden sich die Territorialstaaten heraus, und es ist sicherlich kein Zufall, dass genau in der gleichen Zeit, nämlich um 1500, die erste große Kampagne losgetreten wurde gegen den Saufteufel, wie es damals hieß. Martin Luther hat diesen Begriff geprägt. (Quelle: Deutschlandradio)
Rodebert Freih. zu Raeren hat geschrieben:Deshalb werde ich so selten krank
Das stimmt! Rotwein ist tatsächlich wahnsinnig gesund. Und evolutionär ergibt das ja auch absolut Sinn! Natürlich sollte man jedoch auch beim Alkohol immer noch das gesunde Mittelmaß suchen, wie auch sonstAmbiorina hat geschrieben:Die Essenz dieser Schrift leuchtet mir durchaus ein. Es wäre sogar noch erweiterbar um die Tatsache, dass Rotwein ein herzstärkendes Enzym enthält welches dazu beiträgt, dass es bis ins hohe Alter kräftig schlägt ( in rotem Traubensaft ist dieses Enzym übrigens auch enthalten).
Alkohol wurde über Jahrtausende nicht nur zur inneren & äußeren Desinfektion verwandt, Bier war meines Wissens nach im Mittelalter schlichtweg ein Nahrungsmittel das auch Kinder zu sich nahmen.