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Unter folgendem Link, kann man nachsehen, ob der eigene Wamilienname ein Wappen führt. Was allerdings nciht heißt, das der eigene Stammbaum auch darauf zurück zu führen ist.
http://www.wappenbuch.com/
Grüße
Norman
Wappenbuch
- Norman vom Jammertal
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Wappenbuch
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Wurde von einem kleinem Kind mit einem noch kleinerem Stein besiegt
Wurde von einer Frau während der Schlacht gebissen
Die Veytaler-Knappenmannschaft konnte uns nicht besiegen
Erfinder des legandären, Gesichtsmuskel massierenden Zuberwassers
Habe Surstöming gegessen und überlebt
Re: Wappenbuch
meine namen gibt es nicht *schnief*
- Norbert von Thule
- Beiträge: 13257
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Re: Wappenbuch
Doch, du musst unter Neuhofer nachschlagen.
(Quelle: Wikipedia)Das Wappen zeigt eine herabhängende Kette, von mehr oder weniger Gliedern, auf dem Helme einen Turnierhut mit mehr oder weniger Schwungfedern. Die Tincturen sind verschieden. Die Neuhof ohne Beinamen haben in Schwarz eine silberne Kette, die Neuhof genannt Ley haben die silberne Kette in Blau und jene die Schwungfedern eine um die andere Schwarz und Silber, diese Blau und Silber. Anfangs scheinen die Neuhof genannt Ley nur zwei halbe Ringe im Wappen geführt zu haben.
Re: Wappenbuch
Mmmh, schade, dass es das net für uns arme Briten gibt...
"Mit einem freundlichen Wort und einer Waffe erreicht man mehr als mit einem freundlichen Wort allein." *Schwert zieht*
*BÄM* Ups, war ich das?
"Wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, ich muss eine Stadt vernichten."
*BÄM* Ups, war ich das?
"Wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, ich muss eine Stadt vernichten."
- Norbert von Thule
- Beiträge: 13257
- Registriert: 11.06.2006, 21:15
Re: Wappenbuch
Dieses Wappenbuch ist in vielerlei Hinsicht für uns unzulänglich, besser wäre ein eigenes: Eine Eyne Wappenrolle.
- Joakim von Scherberich
- Beiträge: 877
- Registriert: 10.10.2008, 18:50
- Wohnort: Scherberg
Re: Wappenbuch
Langsam muss ich auch mal mit einem Wappen anfangen.
Lürken war ein Stadtteil von Eschweiler nördlich von Eschweiler-Hehlrath. Die Einwohner von Lürken wurden in der Zeit von 1960 bis 1963 umgesiedelt und 1965 wegen Braunkohletagebaus als erster Ort im Bereich der Gruppe West abgebaggert.
An das Dorf Lürken erinnern heute ein Gedenkstein und das alte Dorfkreuz, die sich ca. 500 m nördlich des ehemaligen Dorfkerns befinden mit den Koordinaten: 32 U 0305920 / 5637693 (UTM / WGS 84) / 50° 51”² 30”³ N, 6° 14”² 32”³ O50.8583305555566.2422583333333. Das kleine Bauerndorf spielte in der Geschichte der reformierten Gemeinden seit Jahrhunderten eine bedeutende Rolle. Die Grabsteine des evangelischen Friedhofes sind in den Eingangsanlagen des Dürwißer Friedhofes erhalten. Die Lürkener Burg war Mittelpunkt des Dorfes und hatte eine zum Herrenhaus hin offene Vorburg sowie einen starken Rundturm an ihrer Südwestecke und Wassergraben. In der hügeligen Obstwiese der Burg grub das Rheinische Landesamt 1961 bis 1963 die Reste des Badetraktes (Hypokaust) mit einer Tonrohrwasserleitung in 1,20 m Tiefe einer römischen Villa rustica aus. Ehe das Dorf Lürken den Baggern zum Opfer fiel, wurden von August 1961 bis zum Spätherbst 1963 Grabungen vorgenommen. Hierbei stellte sich heraus, dass sich auf dem Gelände, das die alte Burg genannt wurde, früher tatsächlich eine Burg stand. In Zusammenhang mit diesen Untersuchungen wurde eine 5.000-jährige Besiedlungsgeschichte nachgewiesen. Eine Kapelle, die schon im 15. Jahrhundert bestand, war bereits im 19. Jahrhundert nicht mehr vorhanden. Die wertvolle Türeinfassung der Burg wurde an der Burg Konradsheim bei Euskirchen eingebaut.
Lürken war ein Stadtteil von Eschweiler nördlich von Eschweiler-Hehlrath. Die Einwohner von Lürken wurden in der Zeit von 1960 bis 1963 umgesiedelt und 1965 wegen Braunkohletagebaus als erster Ort im Bereich der Gruppe West abgebaggert.
An das Dorf Lürken erinnern heute ein Gedenkstein und das alte Dorfkreuz, die sich ca. 500 m nördlich des ehemaligen Dorfkerns befinden mit den Koordinaten: 32 U 0305920 / 5637693 (UTM / WGS 84) / 50° 51”² 30”³ N, 6° 14”² 32”³ O50.8583305555566.2422583333333. Das kleine Bauerndorf spielte in der Geschichte der reformierten Gemeinden seit Jahrhunderten eine bedeutende Rolle. Die Grabsteine des evangelischen Friedhofes sind in den Eingangsanlagen des Dürwißer Friedhofes erhalten. Die Lürkener Burg war Mittelpunkt des Dorfes und hatte eine zum Herrenhaus hin offene Vorburg sowie einen starken Rundturm an ihrer Südwestecke und Wassergraben. In der hügeligen Obstwiese der Burg grub das Rheinische Landesamt 1961 bis 1963 die Reste des Badetraktes (Hypokaust) mit einer Tonrohrwasserleitung in 1,20 m Tiefe einer römischen Villa rustica aus. Ehe das Dorf Lürken den Baggern zum Opfer fiel, wurden von August 1961 bis zum Spätherbst 1963 Grabungen vorgenommen. Hierbei stellte sich heraus, dass sich auf dem Gelände, das die alte Burg genannt wurde, früher tatsächlich eine Burg stand. In Zusammenhang mit diesen Untersuchungen wurde eine 5.000-jährige Besiedlungsgeschichte nachgewiesen. Eine Kapelle, die schon im 15. Jahrhundert bestand, war bereits im 19. Jahrhundert nicht mehr vorhanden. Die wertvolle Türeinfassung der Burg wurde an der Burg Konradsheim bei Euskirchen eingebaut.
Verwechsel meinen Charakter nicht mit meinem Verhalten...! Mein Charakter, bin ich...! Mein Verhalten hängt von Dir ab...!!!
- David von Wolfsfurt
- Beiträge: 34
- Registriert: 11.09.2008, 16:14
- Wohnort: Kohlscheid
Re: Wappenbuch
Adie da
David Welf von Wolfsfurt
David Welf von Wolfsfurt