Es war einmal vor langer, langer Zeit...
Festung Ehrenbreitstein, Koblenz - 26./27.06.04
Burg Satzvey on Tour - Station 3: Am Deutschen Eck treffen sich die Kulturen: Kelten, Römer, Preussen - und die Veytaler Ritterschaft.
Schon jetzt zeichnet sich ab, dass Graf Franz Josef einen Fehler gemacht hat.
Gegen die Präsenz des Veytaler Banners bei Umzügen und Markteröffnungen verblasst das alte Satzveyer Wappen ...
Burg Satzvey on Tour 26./27.06.04 Ehrenbreitstein
- Norbert von Thule
- Beiträge: 13284
- Registriert: 11.06.2006, 21:15
Eschweiler
Ach was, jetzt ist Zeit sich unbeliebt zu machen.
Mir ist nicht ganz klar, welches literarische Genre das "Archiv" darstellen soll.
Da steht zum Beispiel ein Satz der Art:
Der Autor des Archivs muß sich aber schon entscheiden, ob er Nostalgie im Boulevard-Stil oder historische Aufklärungsarbeit bieten will.
Im ersten Fall sollte er Mißtöne rauslassen. Es war schön, basta. Denn Mißtöne irritieren den Leser, wenn er sie ja sowieso nicht einordnen kann.
Das andere Extrem wäre ein anklagender Enthüllungsjournalismus. "Dieser böse Graf hat dieses und jenes getan ... Skandal!" Sicherlich hätte das Publikum daran eine besondere Freude. Aber wenn der Autor des Archivs sich nicht so weit hinauswagen möchte, sollte er in diese Richtung auch keinen Appetit schüren.
Wenn man den Titel "Archiv" ernstnimmt, könnte dabei vielleicht so etwas wie ein Stammbaum entstehen: woher kam Veytal, wo wurden "Ehen" mit anderen Gruppen eingegangen, welche Abspaltungen gab es. Vielleicht müßte man dann auch noch etwas zu den zwei Konzepten "Veytal" und "Eynevolk" sagen.
Mir ist nicht ganz klar, welches literarische Genre das "Archiv" darstellen soll.
Da steht zum Beispiel ein Satz der Art:
Okay, da hat es irgendwie geknistert.Schon jetzt zeichnet sich ab, dass Graf Franz Josef einen Fehler gemacht hat.
Gegen die Präsenz des Veytaler Banners bei Umzügen und Markteröffnungen verblasst das alte Satzveyer Wappen ...
Der Autor des Archivs muß sich aber schon entscheiden, ob er Nostalgie im Boulevard-Stil oder historische Aufklärungsarbeit bieten will.
Im ersten Fall sollte er Mißtöne rauslassen. Es war schön, basta. Denn Mißtöne irritieren den Leser, wenn er sie ja sowieso nicht einordnen kann.
Das andere Extrem wäre ein anklagender Enthüllungsjournalismus. "Dieser böse Graf hat dieses und jenes getan ... Skandal!" Sicherlich hätte das Publikum daran eine besondere Freude. Aber wenn der Autor des Archivs sich nicht so weit hinauswagen möchte, sollte er in diese Richtung auch keinen Appetit schüren.
Wenn man den Titel "Archiv" ernstnimmt, könnte dabei vielleicht so etwas wie ein Stammbaum entstehen: woher kam Veytal, wo wurden "Ehen" mit anderen Gruppen eingegangen, welche Abspaltungen gab es. Vielleicht müßte man dann auch noch etwas zu den zwei Konzepten "Veytal" und "Eynevolk" sagen.
- Norbert von Thule
- Beiträge: 13284
- Registriert: 11.06.2006, 21:15
Re: 10 Jahre Veytaler Ritterschaft - Teil 5
Das Archiv orientiert sich literarisch an den Lauftexten von Starwars.
Ich sehe darin keine Misstöne, im Zusammenhang ist das eine sachliche Bildbeschreibung:
* Auch Jahre später tönte noch über die Turnierbahn: "In Rot und Schwarz, den Farben der Burg Satzvey: die Veytaler Ritterschaft."
In der langen Version stünde, dass die Umbenennung und Neuuniformierung der Satzveyer Ritterschaft zur Veytaler Ritterschaft (s. Teil 1) nach der Desertation ihrer Führungsoffiziere, damit die Marke Burg Satzvey nicht durch unerprobte Repräsentanten leide, sich durch das besondere Engagement derjenigen, die jetzt nicht mehr das Wappen von Satzvey tragen, kontraproduktiv* für eine Corporate Identity war, die auch für die Werbung des übernächsten Burg Satzvey Events (s. Teil 7) sinnvoller gewesen wäre.Jedipedia hat geschrieben:In einem Interview mit der Chicago Sun-Times beschrieb George Lucas am 15. Mai 2005, dass das Verfassen eines solchen Lauftextes eine heikle Angelegenheit wäre. Die Schwierigkeit bestünde besonders darin, nicht zu viele fremde oder komplizierte Wörter zu wählen und den Text nicht zu lang zu machen.
Ich sehe darin keine Misstöne, im Zusammenhang ist das eine sachliche Bildbeschreibung:
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* Auch Jahre später tönte noch über die Turnierbahn: "In Rot und Schwarz, den Farben der Burg Satzvey: die Veytaler Ritterschaft."
- Scud von Hochstaden
- Beiträge: 379
- Registriert: 05.07.2006, 03:24
Re: 10 Jahre Veytaler Ritterschaft - Teil 5
Damit wäre der Stil wohl als Märchen zu definieren. Die Geschenisse um Prinzessinnen und Ritter untermalen dies. Und noch wichtiger die Einleitung: Vor langer langer Zeit...
“Gott kennt Gnade, ich nicht.“
Niemals vergessen,niemals verzeihen.
Jemandem die Warheit ins Gesicht zu sagen ist keine Sünde
~Scud von Hochstaden , Erzbischof von Köln
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Re: 10 Jahre Veytaler Ritterschaft - Teil 5
Ob Märchen oder Legende... Mich interessiert vielmehr wo die hübschen Weiber jetzt alle sind... ^^
Einen wunderschönen juten...
Gehabet euch sonst wo!
Niveau ist keine Handcreme, auch wenn Claudia davon einen ganzen Pott zu hause hat, der mittlerweile aber zur Hälfte leer ist...
Gehabet euch sonst wo!
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- Tanzmeister Denesius
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Re: 10 Jahre Veytaler Ritterschaft - Teil 5
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Pest auf, Tod für, Heil Trigardon
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