1. Ritterfest Burg Holzheim 31.07./01.08.10

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Norbert von Thule
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1. Ritterfest Burg Holzheim 31.07./01.08.10

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Die Burg Holzheim in der Ortschaft Langerwehe-Heistern wurde 1122 erbaut. Die ehemalige Ritterfestung mit ihrer unregelmäßig rechteckigen Burganlage ist fast ganz von Wassergräben umgeben. Es vollzog sich ein häufiger Besitzwechsel durch das adlige Geschlecht. Im Jahre 2001 ging die die Burg in den Besitz der Eheleute Schneiders über und der Hof dient derzeit als landwirtschaftlicher Betrieb und wird als Pensionspferde- und Reitbetrieb genutzt.

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Bilder: Karin Heyden-Schneiders
Burg Holzheim hat geschrieben:In der historischen Anlage, die bereits im 14. Jh. schriftlich erwähnt wurde, werden die Ritter vom Goldenen Vlies in Turnieren zu Pferd ihr Können unter Beweis stellen, die tapferen Recken der Fußsoldaten und Söldner werden ihre Fertigkeiten mit Hellebarde, Schwert und Schild in Schlachten und Schaukämpfen präsentieren. Die Besucher dürfen sich an mittelalterlichen Köstlichkeiten erfreuen oder ihr Können im Kampf mit dem Schwerte oder im Bogenschießen erproben. Auch für die Unterhaltung der kleinen Recken wird mit Armbrustschießen, einem Kinder-Ritterturnier und vielem mehr gesorgt sein.
Argyle MacAlister hat geschrieben:Seid dabei, wenn der Markt auf dem tollen Gelände der Burg Holzheim in Heistern zum ersten Male seine Pforten öffnet!
Programm am Samstag 31.07.10:
11:00 Uhr Markteröffnung
13:00 Uhr Bogenturnier*
14:00 Uhr Greifvogelschau
15:00 Uhr Feldschlacht**
17:00 Uhr Ritterturnier anschließend Kinder-Ritterturnier
20:00 Uhr Konzert mit der Formatio Alatus
21:30 Uhr Feuershow
24:00 Uhr Marktende
abweichend vom "offiziellen" Programm die Zeiten von Formatio Alatus:
ca. 18:30 Uhr Konzert, Ӭca. 20:00 Uhr FeuershowӬ, 24:00 Uhr Marktende

Programm am Sonntag, 01.08.10
10:00 Uhr Markteröffnung
13:00 Uhr Bogenturnier*
14:00 Uhr Greifvogelschau
15:00 Uhr Feldschlacht**
16:00 Uhr Ritterturnier anschließend Kinder-Ritterturnier
17:00 Uhr Abschlußkonzert und Feuershow
18:00 Uhr Marktende


* Bogenturnier
Jeder Schütze erhält 3 Pfeile und schießt von einer vorgegebenen Startentfernung auf das Ziel. Jeder Pfeil, der im Ziel stecken bleibt, darf weiter verwendet werden. Pfeile, die das Ziel nicht treffen, werden aus dem Turnier entfernt. Anschließend wird die Entfernung zum Ziel vergrößert und es schießen wieder alle Teilnehmer, die noch im Besitz eines oder mehrerer Pfeile sind. Dies wird solange wiederholt, bis nur noch ein Schütze übrig ist. Startgeld wird noch bekannt gegeben. Die 3 bestplatzierten Schützen erhalten einen Preis. Anmelden könnt ihr euch im Voraus unter info@burgfest-holzheim.de oder einfach am Veranstaltungstag direkt vor Ort. Voraussichtlich wird es auch ein separates Kinderturnier geben.

** Feldschlacht
Herzog Adolf von Jülich und Berg war von König Sigismund mit den Herzogtümern Geldern und Jülich belehnt worden. Zeitgleich widerrief der Kaiser die frühere Belehnung Arnold Egmonds als Herzog von Geldern. Arnold Egmond konnte sich aber faktisch als Herzog von Geldern behaupten, da die vereinigten Stände Gelderns ihn als ihren Herzog unterstützten. Nach wechselseitigen Kriegszügen in den Jahren 1424 bis 1428 fielen 1429 die Gelderner erneut von Erkelenz aus ins Jülicher Land ein. Dabei plünderten und brandschatzten sie zahlreiche Dörfer und Gehöfte. Dieses Ereignis dient uns als Hintergrund für die Feldschlacht um 15:00 Uhr auf dem Kampfplatz. Wir wollen ein Scharmützel vor den Toren der Burg Holzheim nachspielen, wie es sich seiner Zeit abgespielt haben könnte. Beachten sie dabei, dass der endgültige Ausgang der Schlacht nicht abgesprochen ist, sondern vom Geschick der Kämpfer abhängt.

Schlachtregeln
1. Allgemeines
Anordnungen des Sicherheitspersonals, der jeweiligen Gesamtverantwortlichen und ihren Prüfern muss jederzeit Folge geleistet werden. Zuwiderhandlungen führen zum Ausschluss vom Gefecht. Niemand darf das Kampfgebiet betreten, solange er unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen Drogen steht. Dazu gehören auch Medikamente, die das Bewusstsein, die Wachsamkeit oder die Wahrnehmung des eigenen Verhaltens im Kampfgebiet beeinträchtigen können. Scharfkantige oder spitze Gegenstände (Essmesser, Fibeln, Nadeln, Dornen etc.) sind grundsätzlich von der Gewandung und der Rüstung zu entfernen, des Weiteren haben die verantwortlichen Prüfer das Recht, Ausrüstungsgegenstände individuell zu verbieten. Sobald der Ruf “STOPP” erfolgt sind sofort alle Kampfhandlungen einzustellen. Da der Kampflärm einen einzelnen Stopp-Ruf möglicherweise übertönt, ist dieser möglichst von Allen Kämpfern weiter zu tragen bis keiner mehr kämpft. Eine so erzielte Unterbrechung des Gefechtes ist bei Verletzungen und Gefahren für die Sicherheit erforderlich. Der Ruf “STOPP” darf nicht als Kommando von den jeweiligen Kontingentführern genutzt werden. Hier ist “HALT” o.Ä. zu verwenden. Alle Verletzungen müssen dem Sicherheitspersonal gemeldet werden. Rauchen, Kaugummi kauen und Essen sind auf dem Feld nicht gestattet. Jede am Gefecht beteiligte Person muss vorher eine Haftungsausschluss Erklärung unterzeichnen.

2. Sicherheitspersonal
Das Sicherheitspersonal ist während des Gefechtes an einer gelben Binde am rechten Arm zu erkennen und hat einen mit Stoff umwickelten Stab. Sie sind ansonsten unbewaffnet und tragen außer ggf. einem Helm und einem Gambeson keine Rüstung. Bei Gefahren für die Sicherheit sollen sie, (möglichst ohne, dass das ganze Gefecht unterbrochen werden muss) die Gefahr beseitigen. Sie haben die Befugnis, auch unter Benutzung des Stabes, Kämpfer zu trennen oder diese aus einem Gefahrenbereich zu schicken. Sie haben weiterhin die Befugnis, alle Personen, die das Regelwerk beharrlich missachten, des Feldes zu verweisen

3. Gesamtverantwortliche
Die Gesamtverantwortlichen leiten das Gefecht/die Show und sind sowohl für den Ablauf als auch für die Sicherheit verantwortlich. Ihren Anweisungen ist strickt Folge zu leisten. Sie und die von ihnen bestimmten Prüfer führen vor dem Gefecht eine Kontrolle sämtlicher Waffen und Rüstungen aller am Gefecht beteiligten Kämpfer durch. Die Gesamtverantwortlichen können Teil des Gefechtes/der Show sein und dürfen (wenn nichts anderes gesagt wurde) wie jeder andere Kämpfer angegriffen werden.

4. Ausrüstung und Waffen
Erlaubt sind, allgemein, Hieb und Stichwaffen, (darunter fallen Schwerter, Dolche, Äxte zu jeweils einer bzw. zwei Händen), und Stangenwaffen (Spieße, Hellebarden) sowie Fernwaffen, darunter fallen Bögen, Armbrüste, Schleudern und Wurfspieße, die den folgenden Regeln entsprechen: Es dürfen nur Waffen benutzt werden, die keine übermäßigen Beschädigungen (Scharten, Grate, gesplitterte Schäfte, locker sitzende Axtblätter etc.) aufweisen. Die Schlagkante muss mindestens eine Stärke von 2mm haben und sämtliche Spitzen müssen so beschaffen sein, dass ein durchdringen eines 8mm Kettengeflechts nicht möglich ist, das gilt auch für Parierstangen u.Ä. Pfeile, Armbrustbolzen und Wurfspieße müssen so beschaffen sein, dass das Splittern des Schafts, beim Abschuss und beim Aufschlag nicht möglich ist. Des Weiteren müssen sie mit einem Schaumstoffpolster, das vom Holzschaft nicht durchschlagen werden kann, von mindestens 5 cm Durchmesser ausgestattet sein, um ein Eindringen in die Augen zu verhindern. Schleudergeschosse müssen eine weiche Oberfläche haben und dürfen nicht schwerer als 100g sein. Grundsätzlich nicht zugelassene Waffen sind Flegel-, Latexwaffen, und Peitschen sowie Schilde dessen Hauptbestandteil aus anderem Material als Holz bestehen (Ausnahme Buckler). Holzwaffen bedürfen einer Einzelfallprüfung. Um am Nahkampf teilnehmen zu dürfen, muss mindestens eine unterpolsterte Kettenhaube, oder ein Helm aus gehärtetem Leder, sowie feste lederne oder gefütterte Handschuhe, getragen werden (Mindestrüstungsschutz).

5. Personen
Alle Kämpfer müssen über 16 Jahre alt sein. Mitglieder unter 18 Jahren dürfen nur dann am Kampf teilnehmen, wenn eine schriftliche Genehmigung der Eltern oder Erziehungsberechtigten vorliegt (diese müssen auch die Haftungsausschlusserklärung unterzeichnen). Alle Gruppen stellen sicher, dass ihre Mitglieder ausreichend ausgebildet sind, um am Gefecht teilzunehmen zu können. Die Gesamtverantwortlichen und ihre Prüfer behalten sich vor, einzelne Kämpfer einer praktischen Prüfung in Sache sicherer Waffenführung, Regelkenntnis sowie Sicherheitsgemäßer Ausrüstung zu unterziehen.

6. Kampfverhalten
Der Waffengebrauch muss kontrolliert erfolgen, wobei die Hiebe so weit zurückgehalten werden, dass sie keine Verletzungen oder übermäßige Schmerzen verursachen. Als Treffer zählt jeder Hieb, Stich oder Schnitt auf einen Kämpfer innerhalb der entsprechenden Trefferzonen (siehe Punkt 7). Alle Hiebe sollen so ausgeführt werden, dass sie den Anschein erwecken, dass der Gegner mit tödlicher Kraft geschlagen wird. Auf das häufig anzutreffende „antippen“ sollte zu Gunsten der Darstellung verzichtet werden. Angriffe die direkt von hinten, bzw. die von außerhalb des Sichtbereichs des Angegriffenen, geführt werden sind im Nahkampf nicht erlaubt. Körpereinsatz (Schulterrempler, Schläge und Tritte) als direkter Angriff sind nicht gestattet. Ohne vorherige Vereinbarung der Teilnehmer und Gesamtverantwortlichen sind Ringkämpfe oder Handgemenge verboten. Stiche sind nur mit von Oben nach unten geführter Waffe und unterhalb des Brustbeins, wenn der Gegner wenigstens einen Gambeson trägt, bzw. gegen die untere Hälfte des Schildes, erlaubt. Stiche sind unter keinen Umständen über den Schild des Gegners zu führen, sondern an dem Schild vorbei. Stiche, Schläge und Schüsse zum Kopf bzw. gegen nicht als Trefferzone erklärte Körperpartien (siehe Punkt 7) sind verboten. (Ausnahme: Kampf nach “Huscarl-Regeln” ”“ s.u.) Zweikämpfe nach den sog. “Huscarl-Regeln” sind nur in vorheriger Absprache mit dem jeweiligen Gegenüber erlaubt (dies obliegt der Eigenverantwortung der Kämpfer und ist nur mit entsprechendem Kopfschutz erlaubt). Fernkampfangriffe dürfen nur von den Zuschauern weg durchgeführt werden. Angriffe auf am Gefecht beteiligte Statisten sowie Fernkämpfer, die keinen Mindestrüstschutz tragen, sind nur anzudeuten. Nicht-Kämpfer wie Sicherheitspersonal, Wasserträger und andere zur Show gehörende Personen, die keine Kämpfer sind, dürfen nicht in den Kampf auf dem Feld verwickelt werden. Für die Sicherheit der Zuschauer ist jeder Kämpfer mitverantwortlich. Faires Verhalten ist die Grundvoraussetzung für ein gutes Gefecht. Wir wollen eine gute Show bieten und uns Nichts gegenseitig beweisen. Wer schön stirbt hat gut gekämpft! Wenn ein Gegner nicht (mehr) kämpfen möchte, ist sein Wunsch zu respektieren und ein anderer Gegner auszusuchen. Wer nicht kämpfen möchte muss sich dann sofort aus dem Gefecht zurückziehen (Verwundung vortäuschen und Kampfplatz verlassen oder tot stellen). Kämpfer, die aus irgendeinem Grund aggressiv oder erregt sind, sollten das Kampfgebiet unverzüglich verlassen. Unklarheiten und Missverständnisse werden im Anschluss an das Gefecht aufgeklärt.

7. Trefferzonen und Trefferpunkte
Für das Ermitteln und Zählen der eigenen Trefferpunkte ist jeder Kämpfer selbst verantwortlich. Bitte zählt ordentlich, seid so fair. Wer noch ein paar Punkte übrig hat und einen tödlichen Treffer erhält, “darf” auch ruhig im Sinne der Show “schön” sterben. Nach Verlust des letzten Trefferpunktes ist sich unter Vortäuschung einer tödlichen Verletzung aus dem Gefahrenbereich zu entfernen, um der Verletzung dort letztendlich zu erliegen. Trefferzonen für Hieb- und Fernwaffen sowie alle Schnitte sind der Torso (bis auf Schulterhöhe), Oberarme (oberhalb des Ellbogens) und Oberschenkel (oberhalb der Knie). Der Kopf, die Hände sowie Unterarme und ”“schenkel und Füße gelten nicht als Trefferzonen und dürfen auf gar keinen Fall angegriffen werden. Sollte es dennoch zu einem Treffer kommen, hat der Getroffene durch Nennung der Stelle, darauf hinzuweisen und der Angreifer sich selbst einen Punkt abzuziehen.

Rüstungspunkte:
Ungerüstet 1

Torso:
Gambeson +1 (Jeder Gambeson zählt gleich)
Lederrüstungen +2 (Jede Lederrüstung zählt gleich)
Kettehemd +3
Schuppenpanzer/Brigantine +4 (Schuppenpanzer aus Leder werden als Lederrüstung gewertet)
Platteharnisch +5

Kopf:
Lederhelme +1
Kettenhaube +1
Metallhelm offen +2
Metallhelm geschlossen oder offen mit Bart oder Kettenbrünne +3

Arme/Hände/Beine: (min. 50% geschützt, Arme und Beine werden getrennt berechnet)
Leder/Gambeson +0
Kette/Schuppen +1
Platte +2
Beispiel: Knielanges Kettenhemd mit langem Arm und Kettenhandschuhen (Arme und Beine zu mehr als 50% geschützt), offener Tellerhelm, darunter ein Gambeson und eine Kettenhaube.
Ungerüstet 1
Gambeson +1
Kettenhemd (Torso) +3
Arme (Kette) +1
Beine (Kette) +1
Tellerhelm +2
Kettenhaube +1
10
Beispiel: Plattenharnisch, geschlossener Schaller, Plattenzeug an Armen und Beinen sowie Plattenhandschuhe (bedeckt jeweils min. 50% der Arme und Beine) darunter Kettenhemd mit langem Arm (Arme zu 50% geschützt) und Gambeson.
Ungerüstet 1
Gambeson +1
Kettenhemd (Torso) +3
Plattenharnisch (Torso) +5
Arme (Platte) +2
Arme (Kette) +1
Beine (Platte) +2
Schaller +3
18
Beachtet bitte, dass das rechnerische Maximum 20 Punkte sind. Wer also darüber liegt sollte noch mal nachlesen, ob er auch alles richtig gerechnet hat. Im Zweifel die Gesamtverantwortlichen ansprechen! Treffer durch Hiebe, Stiche und Schnitte einhändig geführter Waffen (hierzu zählen auch einhändig geführte Speere) führen zum Abzug von 1 Punkt beim Getroffenen. Schusswaffen richten grundsätzlich 2 Trefferpunkte Schaden an. Waffen, die mit beiden Händen geführt werden müssen, also Spieße, Hellebarden und Speere sowie Schwerter zu anderthalb oder zwei Händen oder Zweihandäxte richten ebenfalls 2 Punkte Schaden pro Treffer an. Dadurch wird der Tatsache Rechnung getragen, dass sich diese Waffen nur bedingt entsprechend ihrer Bestimmung einsetzen lassen, z.B. nicht als Wuchtwaffe (z.B. Schlag mit einer Hellebarde von oben herab in die Schlachtreihen oder Stich mit Spießen in Gesicht oder Füße).

8. Empfehlungen
Es wird empfohlen, dass die Kämpfer sich über die Mindestanforderungen der Regeln hinaus mit modernen Ellenbogenpolstern, Kniepolstern sowie Tiefschutz, die unter der Oberbekleidung der Kämpfer verdeckt getragen werden können, schützen. Diese zählen nicht zu den Trefferpunkten, sollen aber Verletzungen vermeiden. Weiterhin wird empfohlen, dass alle Kämpfer einen Gambeson tragen. Leichte Verletzungen, die nicht der sofortigen Behandlung bedürfen (Prellungen etc.) sollten nach Möglichkeit nicht zur Unterbrechung des Gefechtes führen. Der Betroffene sollte sich nach Möglichkeit aus dem Gefecht zurückziehen und abseits der Kämpfe behandeln lassen.
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Norbert von Thule
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Re: 1. Ritterfest Burg Holzheim 31.07./01.08.10

Beitrag von Norbert von Thule »

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Christiane
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Re: 1. Ritterfest Burg Holzheim 31.07./01.08.10

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John
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Re: 1. Ritterfest Burg Holzheim 31.07./01.08.10

Beitrag von John »

Hier einige Bilder vom Samstag.
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Alles was zu tun hat mit Bogengeschichte.
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Siegerehrung beim Bogenturnier
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Bruder Leonard im Einsatz als Securityofficer
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Naechtliche Gaeste
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Bogenschiessenunterricht
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Bruder Leonard
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Re: 1. Ritterfest Burg Holzheim 31.07./01.08.10

Beitrag von Bruder Leonard »

:ploed
Buhuhuhu. Kann ich was für unsere magere Besetzung :?: :cry:
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Robrik Harbardr
Beiträge: 172
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Wohnort: Eschweiler/Rld.

Re: 1. Ritterfest Burg Holzheim 31.07./01.08.10

Beitrag von Robrik Harbardr »

Hallo Lennie,
als Tapir :lol: :lol: :lol: --- äh Drapier is' et nisch Deine Aufgabe, auf se Lager aufzupassen.
Aba Security is auch wischtisch. Wo waren denn se asser Templers. Zum Dengeln unterwegs --- oder so.
Gruss, Robrik harbardr. :lol: :bow
pudor est nescire sagittas
Bruder Leonard
Beiträge: 70
Registriert: 26.08.2009, 15:30

Re: 1. Ritterfest Burg Holzheim 31.07./01.08.10

Beitrag von Bruder Leonard »

Natürlich lass ich unsere Habseligkeiten nicht unbeaufsichtigt. Aber es war ja nicht langweilig. ich hatte genug zu nähen. Wenn ich nochmal ganz allein gelassen werde mit dem Haushalt, bin ich nicht mehr so nett, vor allem zu den :? fleißigen Jungs :!: .
Trotz aller Zwischenfälle freue ich mich auf das nächste Lager.
Euer Securitiyoffizier Lennie
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