Seyd gegrüßt, Eynevolk
Seyd gegrüßt, Eynevolk
Seyd gegrüßt Eynevolk,
einst war es an der Zeit, dass ich der Schule überdrüssig wurde und ich einen Lehrmeister unter den Zimmerleut fand, welcher mich in die Künste der hölzernen Arbeit einführte. Nach einer zwei Jahre andauernden Lehre wurde ich als Zimmermannsgeselle freigesprochen. Die Kunst des hölzernen Bauens war mir noch lange nicht genug, so beschloss ich anno domini 2008 in die freie Kaiserstadt zu Aachen zu ziehen und hier die Kunst des Bauens und der Konstruktion zu studieren.
Nach nun mehr 2 Jahren in Aachen weckte sich in mir das Interesse das Mittelalter zu erkunden, das Leben zu erfahren und die Schwertkunst und das Bogenschießen zu erlernen.
Ich reiste, vom Wahn gefasst, durch viele Städte und Orte von Markt zu Markt. Das Resultat ergab, dass es nicht besser würde werden. So beschloss ich nun, mich auf die Suche nach Gleichgesinnten zu begeben. Nur eine Bedingung sollte es geben: Es sollte nur ein Marsch von einem Tage sein, um das Volke zu erreichen. Ich suchte und reiste, aber es schien kein Ende zu geben. Eines Tages dann traf ich einige Elfen, welchen mein Leid ich jammerte. Sie hatten Mitleid und sagten, sie könnten mir helfen. Sie führten mich in ihr Reich und der Oberste alle Elfen nahm sich meiner an. Er wob ein Netz, das Netz der Informationen, welches mit einem großen Spiegel versehen war. Sie nannten es in ihrer Sprache Internet. Ich verblieb bei den Elfen viele Tage und Nächte. Dort nun konnte ich viele Dinge erfahren und fand in alten Schriften nun einen Hinweis auf eine Ritterschaft in der Kaiserstadt Aachen. Weiterhin stand dort geschrieben, dass es ebenfalls ein kleines Volk gäbe, welches sich Eynevolk schimpfe.
Mein Interesse reicht soweit, dass ich gerne mehr erlernen, ab und an das Mittelalter leben und Schwertkampf und Bogenschießen erlernen möchte. Ich stände gerne anfangs und auch im weiteren Verlauf als Zimmermann Euch mit Rat und Tat zur Seite und bin gewillt viel zu lernen. Gewandet bin ich zum großen Teil, dies und jenes fehlt noch, ebenso wie Waffen und Rüstung, was die Zeit aber bringen werde. Für Märkte und bestimmt auch ein Lager sollte es aber schon genügen.
Ich beschloss dem Hauptmann, Norbert von Thule, einen Brief mittels Elfentechnologie zu übermitteln. Eine Antwort kam zügig und Norbert lud mich ein, einen Teil der Veytaler Ritterschaft in Duisburg am Innenhafen kennenzulernen. Ich reiste gestern also nach Duisburg und wurde herzlichst empfangen. Die Stunden vergingen, ein fast gebrochene Nase, einige Biere und Schnäpse später, konnte ich die Heimreise nicht mehr antreten. Man fand jedoch noch ein Schlafplatz für mich, wofür ich mich noch einmal bei allen herzlichst bedanken möchte.
Gehabt Euch wohl, ich hoffe wir sehen uns demnächst auf dem ein oder anderen Lager.
Aljoscha Ritter
(Meine Eltern tauften mich wirklich auf diesen Namen. Ein mittelalterlich anmutender Name sei noch zu finden.)
einst war es an der Zeit, dass ich der Schule überdrüssig wurde und ich einen Lehrmeister unter den Zimmerleut fand, welcher mich in die Künste der hölzernen Arbeit einführte. Nach einer zwei Jahre andauernden Lehre wurde ich als Zimmermannsgeselle freigesprochen. Die Kunst des hölzernen Bauens war mir noch lange nicht genug, so beschloss ich anno domini 2008 in die freie Kaiserstadt zu Aachen zu ziehen und hier die Kunst des Bauens und der Konstruktion zu studieren.
Nach nun mehr 2 Jahren in Aachen weckte sich in mir das Interesse das Mittelalter zu erkunden, das Leben zu erfahren und die Schwertkunst und das Bogenschießen zu erlernen.
Ich reiste, vom Wahn gefasst, durch viele Städte und Orte von Markt zu Markt. Das Resultat ergab, dass es nicht besser würde werden. So beschloss ich nun, mich auf die Suche nach Gleichgesinnten zu begeben. Nur eine Bedingung sollte es geben: Es sollte nur ein Marsch von einem Tage sein, um das Volke zu erreichen. Ich suchte und reiste, aber es schien kein Ende zu geben. Eines Tages dann traf ich einige Elfen, welchen mein Leid ich jammerte. Sie hatten Mitleid und sagten, sie könnten mir helfen. Sie führten mich in ihr Reich und der Oberste alle Elfen nahm sich meiner an. Er wob ein Netz, das Netz der Informationen, welches mit einem großen Spiegel versehen war. Sie nannten es in ihrer Sprache Internet. Ich verblieb bei den Elfen viele Tage und Nächte. Dort nun konnte ich viele Dinge erfahren und fand in alten Schriften nun einen Hinweis auf eine Ritterschaft in der Kaiserstadt Aachen. Weiterhin stand dort geschrieben, dass es ebenfalls ein kleines Volk gäbe, welches sich Eynevolk schimpfe.
Mein Interesse reicht soweit, dass ich gerne mehr erlernen, ab und an das Mittelalter leben und Schwertkampf und Bogenschießen erlernen möchte. Ich stände gerne anfangs und auch im weiteren Verlauf als Zimmermann Euch mit Rat und Tat zur Seite und bin gewillt viel zu lernen. Gewandet bin ich zum großen Teil, dies und jenes fehlt noch, ebenso wie Waffen und Rüstung, was die Zeit aber bringen werde. Für Märkte und bestimmt auch ein Lager sollte es aber schon genügen.
Ich beschloss dem Hauptmann, Norbert von Thule, einen Brief mittels Elfentechnologie zu übermitteln. Eine Antwort kam zügig und Norbert lud mich ein, einen Teil der Veytaler Ritterschaft in Duisburg am Innenhafen kennenzulernen. Ich reiste gestern also nach Duisburg und wurde herzlichst empfangen. Die Stunden vergingen, ein fast gebrochene Nase, einige Biere und Schnäpse später, konnte ich die Heimreise nicht mehr antreten. Man fand jedoch noch ein Schlafplatz für mich, wofür ich mich noch einmal bei allen herzlichst bedanken möchte.
Gehabt Euch wohl, ich hoffe wir sehen uns demnächst auf dem ein oder anderen Lager.
Aljoscha Ritter
(Meine Eltern tauften mich wirklich auf diesen Namen. Ein mittelalterlich anmutender Name sei noch zu finden.)
- Sandra mit den Fanta 3
- Beiträge: 1279
- Registriert: 04.09.2007, 19:13
- Wohnort: Aachen
Re: Seyd gegrüßt, Eynevolk
Dann sag ich auch mal hier seyd gegrüßt, Aljoscha, froh darüber das erste Kennenlernen einigermaßen gut überstanden zu haben.
Grüßchen von mir
Grüßchen von mir
Sandra ist die am göttlichsten tanzende, auf Bildern immer total bescheuert aussehende, sahnigste, cremigste, hübscheste, anmutigste, verführerischste, betörendste, morgenmuffeligste, keinen alkoholtrinkende, geschwätzigste, arme-spakos-antreibende, liebenswerteste, freundlichste, manchmal-mit-dem-Koch-streitende, bestgekleidetste, edeldämlichste, am besten busen-knuddeligste, tequila-verfallene, immerzu-Sekt-mit-Erdbeerpüre-trinkene, fürsorglichste, fröhlichste, poröse, grandiös sandröse, sandralöseste, gerade eben 30 gewordene.
- Christiane
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- Registriert: 12.06.2006, 17:14
- Wohnort: Aachen
Re: Seyd gegrüßt, Eynevolk
Willkommen, Aljoscha! Den Aufnahmetest hast du mit Bravour gemeistert
Jetzt lerne erst mal fleißig und vielleicht klappt es ja mit Wacken
Jetzt lerne erst mal fleißig und vielleicht klappt es ja mit Wacken
- Norbert von Thule
- Beiträge: 13285
- Registriert: 11.06.2006, 21:15
Re: Seyd gegrüßt, Eynevolk
Korrektur: Ich bin nicht der Hauptmann der Veytaler Ritterschaft, das ist Thomas von Blockhaus.
Re: Seyd gegrüßt, Eynevolk
Oha, vataler Fehler. Bitte entschuldigt meinen Fauxpas
- Magus Antonius
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Re: Seyd gegrüßt, Eynevolk
Ein herzliches Willkommen vom Magier des Eynevolks!!!
Magus Antonius
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Wenn durch einen Menschen mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, hat sein Leben einen Sinn gehabt.
(Nach Alfred Delp)
http://www.antoniomiraculi.de
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- Tanzmeister Denesius
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Re: Seyd gegrüßt, Eynevolk
Willkommen in unserer Mitte
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Pest auf, Tod für, Heil Trigardon
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Re: Seyd gegrüßt, Eynevolk
Willkommen