Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Was machen wir?
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Norbert von Thule
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Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von Norbert von Thule »

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Ich, Norbert von Thule, rufe das Eynevolk, seine Ritter und das Volk zu Deutschland, zu Belgien und den Niederlanden zu Halloween 2010 nach Gut Hebscheid, dem mittelalterlichen Grenzpunkt zwischen den drei Territorien der Herzogtümer Limburg und Jülich sowie der Reichsabtei Kornelimünster. -> Halloweenliste

Unser Programm:

Ritterschlacht jeden Tag um 16 Uhr

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Zu Halloween treffen die Kreuzritter auf Hebscheid ein, um den Landesherren und seine Edeldamen gegen die unheiligen Horden zu verteidigen, die bereits alle kampffähigen Männer dahingeschlachtet hatten. Die Edeldamen feiern ihre Errettung mit dem frisch eingetroffenen Kreuzritterheer durch einen Tanz, bevor die Krieger in einem Kampf Mann gegen Mann den Stärksten ausmachen der den Götzendienern mit ihrem Götzenbild auch ihren Kampfesmut rauben soll. Doch nur der aus dem heiligen Land mitgereiste Sarazene, der nicht den Stallgeruch des Christentums an sich trägt, ist in der Lage, den Heiden das Abbild der Muttergöttin zu entwenden. Doch die Hoffnung, damit auch die bevorstehende Massenschlacht zu gewinnen, trügt: Es ist Halloween und alle Kreuzritter werden hinweggerafft. Nun liegt es wieder an denjenigen, die wahrhaft reinen Herzens sind - den Kindern - beim Kiddybattle der Gruselarmee den Garaus zu machen.


Kostümwettbewerb am Samstag um 18 Uhr, Gruselparcours am Sonntag um 18 Uhr

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Nach dem Motto: "Horror, Baby, More Horror!" bereiten wir zu Halloween den Laufsteg für die Kandidaten mit der gruseligsten Gewandung. Diejenigen, die die angstfreie Jury überzeugen können und in die nächste Runde kommen, dürfen sich am Sonntagabend zur gleichen Zeit dann in freier Wildbahn dem Publikum im Gruselparcours stellen.


Nostalgos Live-Konzert am Samstag- und Sonntagabend um 20 Uhr

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Nostalgos mit dem Sänger Norwin der Barde, Baldur an der E-Gitarrist, Tinja von Tanne mit Flöten und Schalmei, Farold an der akustischen Gitarre, Alexander dem Großen am E-Bass und Schlagzeuger Falk Arvid machen Musik, die sich schlecht in eine Kategorie einordnen lässt, aber am besten als Neo-Folk oder Mittelalter-Rock bezeichnet werden kann.
Philipp K. Wulfgar hat geschrieben: Ab und an passiert es mal dass man auf kleineren Festivals/ Konzerten Bands sieht von denen man bis dato noch nichts gehört hat und sich im selben Moment fragt, warum eigentlich. Das liegt freilich meistens daran dass selbige Band noch keinen Deal an Land gezogen hat. Und kürzlich ist mir genau das passiert. NOSTALGOS, das sind 7 aufstrebende Mitteralter-Rock Recken aus Mittelhessen. Die aktuelle, vollkommen selbst produzierte, 2009er Scheibe nennt sich "Der Himmel uns errief" und bietet wie schon erwähnt eingängigen Mittelalter Rock mit deutschen, zuweilen leicht melancholisch angehauchten Texten und viel Liebe zu Detail.
Zumeist legen saubere Rockriffs mit akustischer Verstärkung die Grundlage für die flotten Songs die NOSTALGOS auf den Silberling gebannt haben. Darum wurden dann Geschichten aus längst vergangenen Tagen gewoben. Von großen Schlachten, Räuberprinzen, Spielleuten und selbstverständlich auch vom fröhlichen zechen und singen ('Trinkt Brüder', bester Song der Platte) ist da die Rede. Aber auch durchaus düster-melancholische Klänge sind auf dem Album zu finden. Im Prinzip nichts Neues, aber es klingt eigenständig genug um nicht an diverse große Namen dieses Genres zu erinnern.
Also dafür, dass hier eine in Eigenregie produzierte Platte vorliegt, ist das Ereignis mehr als überzeugend. Freilich wirkt der Sound hier oder da noch ein wenig grogeschnitzt und der Gesang, auch der im Hintergrund, könnte an ein paar Stellen sauberer sein, aber das lässt sich bei derartigen Standards nicht verhindern. Im Ganzen ein super Album dass momentan nur bei der Band direkt erhältlich ist. Ich empfehle sowie so sich die sympathischen Jungs und das Mädel von NOSTALGOS mal live anzusehen, es lohnt sich.
(Quelle: Bleeding4Metal)

Zum Reinhören:
Armer Spielmann
Andacht

Discografie:
Der Himmel der uns rief (2009), zu beziehen über die Band
Eiszeit (2011), z.Zt. nicht erhältlich

Keltisches Samhainritual am Samstag um 22 Uhr

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Das irische Wort "Samhain", abgeleitet vom altirischen "Samain", "Samuin" oder "Samfuin", bestehend aus "Sam" ("Sommer") und "Fuin" ("Ende") wird als "Ende des Sommers" übersetzt und ist der keltische Ursprung von Halloween, den wir am 30.10.10 um 22 Uhr mit einem aufwändigen Ritual feiern.
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Tanzmeister Denesius
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von Tanzmeister Denesius »

Die After Dark Party wird ab 22 Uhr in der Scheune stattfinden.

Gespielt wird ein Mix aus Gothik, Folk, Mittelalter und dezenten Elektro-Einflüssen.


Durch Einsatz von modernsten Zauberwerk werden Besitzer eines magischen IFones zugriff auf die Playlist haben und so aktiv Musikwünsche an den elektronischen Barden abgeben können.
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Florian von Corona
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von Florian von Corona »

Tanzmeister Denesius hat geschrieben:Die After Dark Party wird ab 22 Uhr in der Scheune stattfinden.

Gespielt wird ein Mix aus Gothik, Folk, Mittelalter und dezenten Elektro-Einflüssen.


Durch Einsatz von modernsten Zauberwerk werden Besitzer eines magischen IFones zugriff auf die Playlist haben und so aktiv Musikwünsche an den elektronischen Barden abgeben können.

@Tanzmeister: wie geil ist das denn...? :)
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bruder rolf
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von bruder rolf »

kurzes info...zur venus von willendorf..

Die Thematisierung von Sexualität im Kontext magischer Handlungen dürfte bis in die Vorzeit zurückreichen. Aus der Steinzeit erhaltene Darstellungen von Frauengestalten mit deutlich überbetonten weiblichen Merkmalen wie die berühmte Venus von Willendorf (ca. 30.000 vor der Zeitenwende) gehen mit ziemlicher Sicherheit auf schamanistische Fruchtbarkeitskulte zurück. Ebenso verhält es sich mit den in Frankreich oder der früheren Sowjetunion gefundenen steinernen Nachbildungen der primären Geschlechtsorgane und Koitusdarstellungen. Aus späteren Jahrtausenden sind stark sexualisierte Kultformen im Mittelmeerraum dokumentiert, die in erster Linie der Verehrung der Mondgöttin Ishtar (Sumer), beziehungsweise Isis (Ägypten) gewidmet waren. Auch den alten Griechen waren derartige Kulte nicht fremd: Im ausgehenden Zeitalter des Widders wurden in Griechenland die Götter Dionysos und Priapus verehrt - letzterer dargestellt mit den Hörnern einer Ziege und einem ständig erigierten Phallus. Dionysos, Priapus, Pan und der keltische Cernunnos - sie alle sind Variationen des einen Gehörnten Gottes der Fruchtbarkeit und der Lebenskraft, die ihn zuletzt auch als Teufel der Christenheit nicht verlassen sollte.

Darüberhinaus ist anzunehmen, daß sich der sakrale Umgang mit dem Eros in diesen Zeiten nicht ausschließlich auf Fruchtbarkeitsriten beschränkte, wenngleich ein Nachweis für magische Handlungen jenseits dieses Bereiches schwer zu führen ist. Innerhalb des Christentums sollte es in späteren Zeiten ebenfalls Strömungen geben, die, beeinflusst durch die Reste gnostischen Gedankengutes, sexualmystische Züge aufwiesen. Der christliche Glaube beinhaltete selbst magische Riten in nicht geringer Zahl, so etwa das Bekreuzigen zur Abwehr des Bösen, die Opfergabe beim katholischen Abendmahl oder den Exorzismus. Mit Beginn des zwölften Jahrhunderts begann sich allerdings mählich die Tendenz durchzusetzen, okkulte Handlungen, die im Widerspruch zu den Auffassungen der römisch-katholischen Kirche standen, fortan nicht mehr zu dulden. Dieser Auffassung entsprach die Behandlung der sich mehrenden häretischen Bewegungen, deren unorthodoxe Lehren durch strenge Edikte und Feuer und Schwert bekämpft wurden.

Als exemplarisch für dieses Vorgehen mag die machtpolitisch orientierte Zerschlagung des Templerordens gelten, dessen letzter Großmeister, Jaques de Molay im März des Jahres 1314 auf einer Seine-Insel verbrannt wurde. Die Anklage gegen die Ordensoberen unterstellte die Ausübung unchristlicher Handlungen wie die Anbetung eines heidnischen Idols, des Baphomet, gleichgeschlechtliche Unzucht und ferner Praktiken wie den osculum obscaenum, den rituellen Kuß auf den Anus. Ungeachtet der Tatsache, daß nicht erwiesen ist, inwiefern solche Vorwürfe zutreffend waren, spielt die Legende der Templer eine nicht unbedeutende Rolle in den Glaubenssystemen satanistischer und nicht-satanistischer Orden, die einige ihre Praktiken auf die Templer zurückführen.

Zur Zeit der gewaltsamen Unterdrückung sogenannter ketzerischer Irrlehren war die Todesstrafe zum beliebtesten Mittel im Instrumentarium der hauptsächlich von Dominikanermönchen geleiteten, um 1229 in Toulouse eingeführten Inquisition geworden. Im Jahre 1275 fand eben dort die erste offizielle Exekution einer der Hexerei beschuldigten Frau statt, die öffentlich verbrannt wurde. Nach der Vernichtung der mächtigen Ketzerbewegung zu Beginn des vierzehnten Jahrhunderts sah die Kirche ihren Hauptfeind nunmehr in Satan und den mit ihm Verbündeten. Nach Diktion des 1485 erschienenen "Malleus Maleficarum", des berüchtigten "Hexenhammers", der schnell zum Handbuch der Inquisition avancierte, sind Hexen und Zauberer Menschen, die Gott verleugnen, mit dem Teufel einen Bund eingehen und sich ihm mit Leib und Seele verschreiben. Es gibt zahllose, in vielen Punkten übereinstimmende Berichte, die das ausgelassene Treiben auf den zu Ehren Satans gegebenen Feiern in aller Deutlichkeit schildern: Nach Ankunft der Teilnehmer am Versammlungsplatz, zumeist eine Anhöhe oder ein anderer unwirtlicher Ort, wird dem Teufel als dem Großmeister die ihm gebührende Ehrerbietung durch einen Kuß auf sein Hinterteil erwiesen. Hierauf beginnt im allgemeinen die Opferung der von den Hexen verschleppten Kinder, die vor schwarzverhangenem Altar in einer feierlichen Zeremonie dargebracht werden. Im Anschluß an das Opfer folgt ein opulentes Mahl, nach dessen Ende obszöne Tänze nach sonderbaren Melodien aufgeführt werden. Bald darauf wird am Altar die Messe, unter Verwendung von aus Kirchen geraubten und mit Sperma getränkten Hostien in großer Feierlichkeit zelebriert. Es folgt nun ein weiterer Tanz, der auf ein Zeichen des Satans in einer hemmungslosen Orgie endet.

Vergleichbare blasphemische Riten sind von den sogenannten "schwarzen Messen" überliefert, deren Blüte im Frankreich des siebzehnten Jahrhunderts war. Diese Messen konnten nur von einem geweihten, abtrünnigen Priester der Kirche oder dem geweihten Meister einer geheimen Bruderschaft abgehalten werden. Für gewöhnlich lag auf dem Altar der nackte Leib einer Jungfrau, auf dem der Priester seine Handlungen zu verrichten hatte. Der in diesem Ritus verwendete und für eine zünftige Messe unerläßliche Meßkrug enthielt Sperma, Menstruationsblut und Urin.

Der klassische Satanismus bezog sich in diesen Punkten eindeutig auf kirchliche Riten, die nachgeahmt, invertiert und pervertiert wurden. Sakramentenlehre und Transsubstantionsglaube waren und sind daher, wenn auch in verkehrter Form grundlegende Bestandteile der "schwarzen Messen". Friedrich-Wilhelm Haack bemerkt dazu, daß es einen "protestantischen Satanismus dieser Art" nicht gegeben hätte. (2) Die in den vergangenen Wochen und Monaten bekannt gewordenen zahllosen Fälle von sexuellem Mißbrauch von Minderjährigen durch katholische Würdenträger in den USA, Afrika oder Polen sind jedoch aller Wahrscheinlichkeit nach kaum das Ergebnis eines rituellen Aktes im Rahmen einer "schwarzen Messe", sondern dürften eher sehr profane Ursachen haben. Der Papst höchstselbst kommentierte diese Vorgänge allerdings mit den Worten: "Einige unserer Brüder haben die empfangene Gnade der Weihe verraten, indem sie den schlimmsten Formen des Mysteriums des Bösen nachgaben." (3)

In Anlehnung an das Vorbild des historischen Satanismus etablierten sich in den dreißiger Jahren des achtzehnten Jahrhunderts in England und Irland zahlreiche sogenannter "Hellfire Clubs", die zu einer Spielstätte von exzentrischen und gelangweilten Aristokraten wurden. Das religiöse Element war in diesen Clubs so gut wie völlig einem Ausleben lasziver Wollust gewichen. Obwohl weiterhin die für "schwarze Messen" typischen Symbole und Requisiten wie das verkehrte Kreuz oder ein schwarzverhangener Altar Verwendung fanden, ist begründeter Zweifel angebracht, ob die vollzogenen Riten tatsächlich von irgend einem der Teilnehmer für ernst genommen wurden. Das anbrechende Zeitalter der Aufklärung brach nun konsequent mit den religiösen und okkulten Traditionen Europas und auch die mythische Gestalt des mittelalterlichen Teufels wurde profaniert und zum bloßen Symbol lasterhafter Ausschweifungen degradiert.
Zuletzt geändert von bruder rolf am 28.09.2010, 23:07, insgesamt 6-mal geändert.
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bruder rolf
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von bruder rolf »

Ein kleiner Reim für die Ahnen zu Samhain…



Wir kommen zusammen in dieser Nacht

die Ahnen zu ehren mit des Rituals Macht.

Wie unsere Mütter es getan

in aller Welt, und von frühesten Tagen an.

Wieder drehte das Jahreszeiten- Rad herum,

die Ernte ist eingeholt, der Sommer um.



Es ist Zeit, Vergangenem zu gedenken und in die Zukunft zu seh’n-

wir betrauern des Sonnengottes Tod, er musste geh’n.

Vorherrschend ist nun Dunkelheit,

die große Muttergöttin wache über uns in dieser Zeit.

Der Sonnengott wird wiedergebor’n zur Wintersonnenwende,

dann, wenn das Sterben findet sein Ende.

Heute feiern wir den Neu- Anfang,



Es währe toll wenn jeder von euch einen kürbis mitbringt und diese vor dem zelt aufstellen würde :wink:

wo die Grenzen zur Anderswelt haben weniger Belang.



Wir können uns einmal mehr bewußt werden

dass es keine Angst machen muss, zu sterben.

Denn die Hoffnung uns das Versprechen gibt

dass der, an den wir denken, lebt.
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Vrouwe van Lafelt
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von Vrouwe van Lafelt »

I am utterly surprised....Greenman! :D

Well done!
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bruder rolf
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von bruder rolf »

na ja :wink:
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Norbert von Thule
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von Norbert von Thule »

Werbematerialien:

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DIN-A4:

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DIN-A3:

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Fürs Auto:

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Annette von Schwerzfeld
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von Annette von Schwerzfeld »

Wo zu bekommen? Wir fahren mit zwei Autos recht viel durch die Gegend und könnten in Roetgen ein paar Plakate aufhängen und in der Gesamtschule Brand (wenn Lukas das nicht schon macht). Wenn es das Material Sonntag in Hebscheid gibt, könnten wir uns dort damit versorgen, wenns recht ist.
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Tanzmeister Denesius
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von Tanzmeister Denesius »

Ist recht!

Ansonsten einfach per PN bei Norbert oder Christiane anfragen - wenn sich keine andere Möglichkeit findet, dann halt über den Postweg ^^
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Norbert von Thule
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von Norbert von Thule »

DIN-A1-Plakate und und DIN-A6-Flyer sind da!

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Flyer, Vorder- und Rückseite:

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Christiane
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von Christiane »

Flyer und Plakate können gerne bei uns abgeholt werden.
Wenn ich sie zuschicken soll, bitte kurze pn
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Tanzmeister Denesius
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von Tanzmeister Denesius »

Können wir diesmal auch noch einen Wegweiser am Ortsschild Grüne Eiche machen?
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Norbert von Thule
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von Norbert von Thule »

Heute im Super Mittwoch:

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Norbert von Thule
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von Norbert von Thule »

Zusätzlich im Programm:

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Standby mit Sänger Philipp, Nele an derGitarre, Simon am Bass, Pascal am Schlagzeug und Christoph am Keyboard mischen eigene Songs und Coverversionen von Rammstein und Green Day.

Playlist:
The Love is only a Moment (Standby)
I know (Standby)
Luna (Standby)
Mann gegen Mann (Rammstein)
Holiday (Green Day)
Boulevard of Broken Dreams (Green Day)
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bruder rolf
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von bruder rolf »

hört mal rein ist zwar nicht die beste aufnahme.....aber selbst geschrieben und gespielt :wink:


http://www.youtube.com/watch?v=n2OFkE977wM
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Norbert von Thule
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von Norbert von Thule »

Heute im Grenz-Echo:

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Halloween auf Hebscheid: »Auf die authentischen Ursprünge konzentrieren«

Dreitägiges Samhain-Fest auf Gut Hebscheid

Aachen/Lichtenbusch
Das Eynevolk, die größte Gemeinschaft von Brauchtumspflegern in der Euregio feiert zu Halloween auf Gut Hebscheid ein dreitägiges Samhain-Fest vom 30. Oktober bis 1. November.
Samhain (altirisch: Sommerende) ist ursprünglich ein altes keltisches Fest, das von irischen Einwandern in die USA und von dort wieder zurück nach Europa importiert wurde. Ritter Norbert von Thule meint: »Die orange Kürbisdekoration sehen die Leute heute überall in den Geschäften, wir wollen uns auf die authentischen Ursprünge konzentrieren.«
Um die ihrem Publikum nahezubringen, kämpfen auf Gut Hebscheid Kreuzritter jeden Nachmittag gegen eine barbarische Horde, die die große Muttergöttin der alten Urreligion verehrt, dargestellt durch eine bronzene Statue der steinzeitlichen »Venus von Willendorf«. Doch neben der Wissenschaft soll auch der Spaß nicht fehlen. »Ich rechne mir auch dieses Mal kaum Chancen aus, in der anschließenden Gummischwerterschlacht gegen die Kinder zu gewinnen«, erklärt der gestandene Ritter verschmitzt. Auch ein Kostümwettbewerb »Eynevolk's Next Top-Monster« auf der Bühne im Burginnenhof und ein Gruselparcours im angrenzenden Wald stehen auf dem Programm.
Eine Replik des Kessels von Gundestrup, ein archäologisches Fundstück aus der Eisenzeit, auch »der Gral der Kelten« genannt, soll am Samstag einem Samhain-Ritual die nötige Weihe geben.

Abschied vom Sommer

Mit diesem Abschied vom Sommer gedachte man damals auch der Verstorbenen, so erklärt sich der Ursprung der Halloweengespenster - und vom Feiertag Allerheiligen. Allerdings feierten die Altvorderen sinnenfroher, mussten doch die Vorräte, die man nicht über den Winter bringen konnte, verbraucht werden.
Obwohl die Beweggründe sich in der modernen Zeit geändert haben, will das traditionsbewusste Eynevolk feiern: Für den musikalischen Teil sorgt an diesem Wochenende die Band Nostalgos mit eingängigem Mittelalter-Rock, für das leibliche Wohl Honigwein, Honigbier, Gutes vom Grill und von der Feldbäckerey. Und wo die Überlieferungen lückenhaft sind, bemüht man sich mit heutigen Mitteln dem Feeling von damals nachzueifern, so wird auf der After-Dark-Party als Äquivalent zur ausufernden keltischen Feier, Metal-Musik aus der Gothikscene die Feiernden in (un-)heilige Extase versetzen.

Programm:
Ritterschlacht alle Tage 16 Uhr
Kostümwettbewerb Samstag 18 Uhr
Gruselparcours Sonntag 18 Uhr
Nostalgos Konzert Samstag/Sonntag 20 Uhr
Keltsches Samhain Samstag 22 Uhr
After-Hour-Party Sonntag 22 Uhr

Kontakt: http://www.eynevolk.eu
Adresse: Gut Hebscheid,
Aachen-Lichtenbusch,
Grüne Eiche 45
Eintritt: Kinder 3 Euro,
Erwachsene 6 Euro,
kostümiert freier Eintritt!
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Norbert von Thule
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von Norbert von Thule »

Tanzmeister Denesius hat geschrieben:Können wir diesmal auch noch einen Wegweiser am Ortsschild Grüne Eiche machen?
Ja:

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Tanzmeister Denesius
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von Tanzmeister Denesius »

JUBEL
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fortis21
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von fortis21 »

Hexe Christiane???

und während eines langen Zeitpunktes habe ich immer gedacht, dass Sie solch eine nette Dame waren. Gut macht er nicht aus. Ich liebe Sie immer als die Königin unserer Gruppe. :lol:
Major Aaron von Elsloo
Ritter OCM, Kommandant CLJ
+FORTUNA FAVET FORTEM+
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lost-nova
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von lost-nova »

Hallo zusammen,

wo werden denn die von der "Bildhauerin" gemachten Fotos des Wochenendes geposted?

Gruß
Die Schotten
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Norbert von Thule
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von Norbert von Thule »

Wahrscheinlich auf ihrer Website Sylvia Kalwellis - Photography.
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Florian von Corona
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von Florian von Corona »

Mal was Interessantes zu Helloween...

http://www.salzburg.com/online/7mal24/a ... ext=&mode=&
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Vrouwe van Lafelt
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von Vrouwe van Lafelt »

That is so cool!
I was at the Museum in Hallein, last january, when I spent my winterholidays Bergtes Gaden...
I was in the saltmines, the historic open air museum and the Keltic museum...
Really interesting.
thanks for posting!
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karneval
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Re: Halloween 30.10. - 01.11.10 Hebscheid

Beitrag von karneval »

Das ist wirklich toll. Zumindest habe ich so gut gefiel.
Eigentlich diskutiert man so viel über die hier ist wirklich erstaunlich, was für mich.
Weil diese lange Diskussion ist nicht nirgends gesehen.

Grüße,
Horror Kostüm
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