Ritterturnier 26./27.07.08 Dreiländerpunkt
- Norbert von Thule
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Ritterturnier 26./27.07.08 Dreiländerpunkt
Das dritte Ritterturnier am Dreiländerpunkt
Wegen der großen Erfolge der Ritterturniere im März und im Juni präsentiert das Eynevolk, der Zusammenschluss sämtlicher Ritterschaften des Dreiländerecks am 26. und 27. Juli erneut ein mittelalterliches Spektakulum mit Ritterturnieren, Schwertkämpfen, mittelalterlichen Tänzen, Spiel und Spaß.
Zweimal täglich (Samstag um 14 und 17 Uhr, Sonntag um 13 und 16 Uhr) findet das Ritterturnier statt. Dann kämpfen die Rheinischen Ritter hoch zu Ross in der Sauhatz (mit dem Speer einen an einer Schnur gezogenen Sack zu erheischen), im Ringstechen (wo sie mit der Lanze handtellergroße Ringe treffen), im Apfelschlagen (wo sie mit dem Schwert Äpfel zerteilen), im Saustechen (mit dem Speer das Herz eines hölzernen Wildschweins treffen) und beim Rolandreiten (mit der Lanze gegen ein drehbares Stahlgestell anreiten, das sich bei Treffern auf sein Schild mit dem Morgenstern revanchiert), bevor sie in der Königsdisziplin, dem Tjost (Lanzenstechen zu Pferde gegeneinander) den Sieger des Turnieres ausmachen. Den Abschluss bildet eine Demonstration der Verbundenheit des Ritters mit seinem Schlachtross beim Ritt durch die Flammenwand.
Links: Manfredius von Württemberg ist der erfahrenste Ritter hoch zu Ross. Seit über 30 Jahren reitet er Turniere und ist der schnellste Ritter, der auch den Roland rotieren lässt wie kein zweiter - Ganz besonders mutige Kinder nimmt er auch gerne mit aufs Pferd beim Ritt durch die Flammenwand.
Rechts: Jerome de Marilou ist trotz seiner Jugend schon der bestgerüstete Ritter mit Vollplattenrüstung. Als Helmzier trägt er eine moderne Kamera, mit der er seine Anritte auf die Gegner im Turnier aufzeichnet, um abends vor dem Fernseher ihre Schwachstellen auszuspähen.
In den Ritterzeltlagern bieten die Ritterschaften der Veytaler, Hammersteiner, Limburger, Ostbelgier, Hochstadens, Orkneys, Laboratores pro Regis und ihre Gäste lebendiges Mittelalter zum Anfassen. Ritter zeigen ihre Schwertkampfkunst und tanzen mit Edeldamen nach den Weisen der Spielleute in mittelalterlichen Tanzvorführungen. Die Knappen üben ihre Kraft beim Bruchenball (dem mittelalterlichen Vorläufer von Fußball und Rugby), während die Zofen sich den Handarbeiten und der Essensmahlzubereitung am offenen Feuer widmen. Die Bauernlager des Bruchenbanners und der Stedinger spielen derweil Sackhüpfen gegen den lebendigen Sack und üben das Bogenschießen. Die Besucher können hier das Mittelalter hautnah erleben, sich Kettenhemd und Helm überstülpen und unter Anleitung erfahrener Schwertkampfmeister die ersten Schläge bis hin zu einem kleinen Schaukampf einüben, unter Anleitung von Tanzmeister Denesius einen mittelalterlichen Tanz einstudieren, die Handhabung von Pfeil und Bogen perfektionieren oder den köstlichen Met (Honigwein) konsumieren.
Die Veytaler Ritterschaft gründete sich nach dem Heerzug der guten Taten, als sie mit alten Pferdefuhrwerken 120 km durch viele Städte von Düsseldorf über Köln bis Satzvey marschierte, die Bürgermeister in den Pranger stellte und Lösegeld von der Bevölkerung presste für die Aktion Mensch.
Das Eynevolk verließ seine Heimatburg, um weiter das Lebendige Mittelalter zu pflegen. Inzwischen zählt es 200 Mitglieder, Ritterschaften, Bauern, Kelten und Wikinger, die gemeinsam Turniere und Märkte in Europa besuchen und auch selber organisieren.
Neben Schwertkampfschnupperkursus, Bruchenball, Speerwurf und Bogenschießen für große und kleine Kinder bietet ein Kinderritterturnier dem Nachwuchs die Möglichkeit, das Erlebte direkt nachzuspielen. Nachdem sie die echten Waffen ausgiebig unter fachkundiger Anleitung ausprobiert haben, stehen Holzschwerter und Schilde zur Verfügung um sich miteinander auszutoben. Kinderschminken mit keltischen Motiven, Mäuseroulette, Sackhüfen, Ringewerfen auf den Bauern und Dosenwerfen auf Ritterhelme sowie ein selbst zu malendes Bild des Lieblingsritters in mittelalterlicher Darstellung als Erinnerung an ein unvergessliches Spektakulum runden einen wunderschönen Tag ab.
Wegen der großen Erfolge der Ritterturniere im März und im Juni präsentiert das Eynevolk, der Zusammenschluss sämtlicher Ritterschaften des Dreiländerecks am 26. und 27. Juli erneut ein mittelalterliches Spektakulum mit Ritterturnieren, Schwertkämpfen, mittelalterlichen Tänzen, Spiel und Spaß.
Zweimal täglich (Samstag um 14 und 17 Uhr, Sonntag um 13 und 16 Uhr) findet das Ritterturnier statt. Dann kämpfen die Rheinischen Ritter hoch zu Ross in der Sauhatz (mit dem Speer einen an einer Schnur gezogenen Sack zu erheischen), im Ringstechen (wo sie mit der Lanze handtellergroße Ringe treffen), im Apfelschlagen (wo sie mit dem Schwert Äpfel zerteilen), im Saustechen (mit dem Speer das Herz eines hölzernen Wildschweins treffen) und beim Rolandreiten (mit der Lanze gegen ein drehbares Stahlgestell anreiten, das sich bei Treffern auf sein Schild mit dem Morgenstern revanchiert), bevor sie in der Königsdisziplin, dem Tjost (Lanzenstechen zu Pferde gegeneinander) den Sieger des Turnieres ausmachen. Den Abschluss bildet eine Demonstration der Verbundenheit des Ritters mit seinem Schlachtross beim Ritt durch die Flammenwand.
Links: Manfredius von Württemberg ist der erfahrenste Ritter hoch zu Ross. Seit über 30 Jahren reitet er Turniere und ist der schnellste Ritter, der auch den Roland rotieren lässt wie kein zweiter - Ganz besonders mutige Kinder nimmt er auch gerne mit aufs Pferd beim Ritt durch die Flammenwand.
Rechts: Jerome de Marilou ist trotz seiner Jugend schon der bestgerüstete Ritter mit Vollplattenrüstung. Als Helmzier trägt er eine moderne Kamera, mit der er seine Anritte auf die Gegner im Turnier aufzeichnet, um abends vor dem Fernseher ihre Schwachstellen auszuspähen.
In den Ritterzeltlagern bieten die Ritterschaften der Veytaler, Hammersteiner, Limburger, Ostbelgier, Hochstadens, Orkneys, Laboratores pro Regis und ihre Gäste lebendiges Mittelalter zum Anfassen. Ritter zeigen ihre Schwertkampfkunst und tanzen mit Edeldamen nach den Weisen der Spielleute in mittelalterlichen Tanzvorführungen. Die Knappen üben ihre Kraft beim Bruchenball (dem mittelalterlichen Vorläufer von Fußball und Rugby), während die Zofen sich den Handarbeiten und der Essensmahlzubereitung am offenen Feuer widmen. Die Bauernlager des Bruchenbanners und der Stedinger spielen derweil Sackhüpfen gegen den lebendigen Sack und üben das Bogenschießen. Die Besucher können hier das Mittelalter hautnah erleben, sich Kettenhemd und Helm überstülpen und unter Anleitung erfahrener Schwertkampfmeister die ersten Schläge bis hin zu einem kleinen Schaukampf einüben, unter Anleitung von Tanzmeister Denesius einen mittelalterlichen Tanz einstudieren, die Handhabung von Pfeil und Bogen perfektionieren oder den köstlichen Met (Honigwein) konsumieren.
Die Veytaler Ritterschaft gründete sich nach dem Heerzug der guten Taten, als sie mit alten Pferdefuhrwerken 120 km durch viele Städte von Düsseldorf über Köln bis Satzvey marschierte, die Bürgermeister in den Pranger stellte und Lösegeld von der Bevölkerung presste für die Aktion Mensch.
Das Eynevolk verließ seine Heimatburg, um weiter das Lebendige Mittelalter zu pflegen. Inzwischen zählt es 200 Mitglieder, Ritterschaften, Bauern, Kelten und Wikinger, die gemeinsam Turniere und Märkte in Europa besuchen und auch selber organisieren.
Neben Schwertkampfschnupperkursus, Bruchenball, Speerwurf und Bogenschießen für große und kleine Kinder bietet ein Kinderritterturnier dem Nachwuchs die Möglichkeit, das Erlebte direkt nachzuspielen. Nachdem sie die echten Waffen ausgiebig unter fachkundiger Anleitung ausprobiert haben, stehen Holzschwerter und Schilde zur Verfügung um sich miteinander auszutoben. Kinderschminken mit keltischen Motiven, Mäuseroulette, Sackhüfen, Ringewerfen auf den Bauern und Dosenwerfen auf Ritterhelme sowie ein selbst zu malendes Bild des Lieblingsritters in mittelalterlicher Darstellung als Erinnerung an ein unvergessliches Spektakulum runden einen wunderschönen Tag ab.
- Stephan von Ibelin
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Wohl gesprochen
Pax vobiscum
Stephan von Ibelin, Bailli von Jerusalem, Herr von Ibelin
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Thilo als Hauptgang?! Nä! Der als "LARP"er hat wahrscheinlich einen ziemlich starken Latexnachgeschmack.... da kann ich mir besseres vorstellen...
.. ... ..save your penny for the ferryman.. ... ..
"Scheiß auf Leichtbauweise!"
Hab für mein Brot gesungen,
So reich ich nun auch bin,
Einst war ich Betteljunge
Und so geh ich dahin
"Iss datt Klimaanlache? Nee, wa?"
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Hallo
Ich weiß ja nicht, wie das bei euch da oben werbetechnisch abläuft, aber ich habe gegoogelt und das hier gefunden:
http://www.drielandenpunt.nl/de/index.php
Schade, daß da nix vom Turnier steht, oder bin ich blind? Für die ist das ja immerhin auch eine - vielleicht willkommene - kostenlose Zusatzwerbung. Auch hier finde ich leider nix:
http://www.trois-frontieres.be/D/bienvenue.php
Ich weiß ja nicht, wie das bei euch da oben werbetechnisch abläuft, aber ich habe gegoogelt und das hier gefunden:
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Schade, daß da nix vom Turnier steht, oder bin ich blind? Für die ist das ja immerhin auch eine - vielleicht willkommene - kostenlose Zusatzwerbung. Auch hier finde ich leider nix:
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Pax vobiscum
Stephan von Ibelin, Bailli von Jerusalem, Herr von Ibelin
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- Norbert von Thule
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Du darfst gerne bei der Firma Datawyse und beim Königlichen Verkehrsverein drei Grenzen um kostenlose Werbung für unser Ritterturnier nachfragen.
- Stephan von Ibelin
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Wenn der Storch so schmeckt, wie der Schwan, dann sollte man ihn mit einem Huhn füllen... Sonst wird er zu trocken. Für den Schwan in Satzvey haben wir Unmengen von Öttinger gebraucht.
Pax vobiscum
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- Stephan von Ibelin
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Ich wusste gar nicht, daß das hier ein Sado-Maso Forum ist...
Nix wie wech *ggg*
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Es ist Thilo, als jackass selbst
"Watt, Ritter mit Lanz uff de Pääd, i hab da mei Mistgabel un e Sau." Sprach der Bauer.
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