Coronavirus-Déjà-vu

Was geht im Mittelalter?
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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Déjà-vu

Beitrag von Norbert von Thule »

Montrose hat geschrieben:Ein Anfang wäre bessere Bildung.
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Montrose
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Re: Coronavirus-Déjà-vu

Beitrag von Montrose »

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Ja und Amen.

Vielleicht müsste man erst einmal den ganzen Raum der Möglichkeiten abstecken, wie man Kultur erschafft.

Das kann von einer Idee der Obrigkeit bis hin zu einer spontan-freien Bewegung sein, das kann traditionell oder kreativ sein.

Diese Dinge werden von den jeweiligen Gruppen als jeweils gesetzt betrachtet. Die einen sagen, der Experte hat immer recht. Die anderen behaupten, es bräuchte überhaupt keines Experten, weil jedes Kind alle Lösungen finden könnte.

Das kann von einer Notwendigkeit her begründet sein, auch von einem Gewissen als innere Notwendigkeit --- das kann aber auch vom Genuss geleitet sein.

Ich ärgere dich mit der Corona-Geschichte deshalb so gerne, weil es die Reinform einer bestimmten Sichtweise darstellt: Die (klügere) Obrigkeit zwingt seinen Kindern etwas auf, weil es die Notwendigkeit erfordert. Das ist in dem oben genannten Raum ein gewisses Extrem. Mal mit was ganz einfachen anfangen.


Wie ich andernorts schrieb, war ich auf einem Konzert. Dort waren glückliche, reiche Paare, die sich -ich sag es mal ganz plump- die Schlager ihrer Jugendzeit vorspielen ließen. Das kam in gewisser Weise an, das war erwünscht. Daraus eine Philosophie des "guten Lebens" zu machen, da hätte ich aber wirklich meine Schwierigkeiten. Die Leute hörten sich die Live-Musik an ... aber ich hatte nicht den Eindruck, die wären jetzt voll ekstatisch. Und ich glaube auch nicht, dass die sich mit den Texten in irgendeiner Weise auseinandersetzten. Da ist nichts dagegen einzuwenden. Alles okay. Ist doch schön. Aber wie gesagt, ich würde daraus jetzt keinen Garten des Sokrates machen. Muss ja auch nicht.

Und dann gibt es welche, die was anderes wollen. Wie können die nur??? Nun, aber die sind nun mal da. Und mit denen muss man reden. Und man muss sie fragen, was sie glücklich macht. Diese Leute sind vielleicht nicht angenehm, aber sie tanzen besessener als diese Rentner da. Motive! Was wollen manche Leute eigentlich? Nietzsche und Adler würden Macht annehmen. Freud Erotik. Egal, es gibt tausend Möglichkeiten. Ich vermute nur, dass die meisten selbst nicht wissen, was sie eigentlich wollen.

Auf diesem Boden kann man tun, was man will. Man kann im Stechschritt entlangmarschieren. Man könnte genauso ein Volk erschaffen, in dem im Sommer alle nackt rumlaufen müssen. Alles möglich. Warum denn nicht? Wohin soll die Reise gehen?


Warum überhaupt solche Fragen? Ich finde, der Aufwand in unserer Gesellschaft ist ziemlich hoch. Hoher Verschleiß an Ressourcen (neue Kleider landen tonnenweise auf dem Müll, Konsum Konsum Konsum, Kerosinbomber fliegen die Touris überall hin) und Arbeit (Rumgerenne, Burn-out, Bürokratie) .... da ist eine unglaubliche Maschine in Gang.
Die GRÜNEN würden vielleicht sagen: Stoppt die Maschine!
Ich würde sagen: Lasst die Maschine weiterlaufen, aber erklärt mir mal, wofür ihr sie gebaut habt!
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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Déjà-vu

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Montrose
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Re: Coronavirus-Déjà-vu

Beitrag von Montrose »

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Ich denke, die werden im Herbst wieder irgendwelche Maßnahmen starten.

Und mir geht es so, dass ich von Corona-Maßnahmen mittlerweile die Schnauze voll habe.

Ich dachte zunächst - was mir auch heute vernünftig erscheint - man zieht konsequent die Maßnahmen durch und dann kommt die gute Wirkung. Was irgendwelche Querdenker dagegen hatten, blieb mir schleierhaft. Aber jetzt, nachdem das dann doch keine Wirkung zeigt, kann man auch drauf schxxxxxx. Dass es bei den Impfungen starke Nebenwirkungen gab, nehme ich durchaus zur Kenntnis. Übrigens für mich ein überzeugenderes Argument als die Psychokiste.



Ich wollte noch etwas präzisieren. Wenn ich mich über irgendwelche Musikkonsumenten mokiere, dann ist das sehr snobistisch und arrogant. Das sind anständige Leute, die haben ihre Arbeit gemacht, haben etwas für die Allgemeinheit getan, haben ihren Lohn bekommen und verdienen ihren Spaß. Da müsste man mir bei meiner Kritik, so scheint es, an den Karren fahren.

ABER: Diese Leute haben zwar gearbeitet, doch es sind keine Intellektuellen. Ein Intellektueller muss bestimmte Dinge ganz anders reflektieren, um seiner Position und Funktion zu entsprechen. Und DA fängt meine Kritik an. Dass unsere Intellektuellen in meinen Augen strunzdoof wirken und es sich wirklich ein bisschen zu einfach machen.

In den alten Zeiten gab es Gelehrte, die haben ihr ganzes Leben lang ein Wörterbuch zusammengestellt (Erwin Nestle und Kurt Aland zum Beispiel) oder sich an einem Gedanken abgequält (der Philosoph Descartes zum Beispiel), weil sie ihre Aufgabe wirklich gut machen wollten. Die haben geschuftet, und zwar am Detail.

Der moderne Denker hingegen bläst einfach einmal schwuppdiwupp ein paar Scheißhausparolen raus, die er nicht bis in die Tiefe hinein analysiert hat. Da wird eben nicht geschuftet, sondern geblubbert. Und das ist nicht gut. Und es ist auch nicht gut, wenn der Intellektuelle ständig das (von ihm erfundene) Volk in Geiselhaft nimmt anstatt selbst Führung und Verantwortung zu übernehmen.

Norbert hat den Begriff "Herrenmoral" benutzt. Wenn man den Begriff weit genug vom Faschismus entfernt, hat dieser Begriff durchaus seinen Charme. Adel verpflichtet. Auch ein Herr kann Moral haben, wenn er einen gewissen Anspruch erfüllt.
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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Déjà-vu

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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Déjà-vu

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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Déjà-vu

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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Déjà-vu

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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Déjà-vu

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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Déjà-vu

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Montrose
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Re: Coronavirus-Déjà-vu

Beitrag von Montrose »

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Was was ist denn jetzt schon wieder kaputt.

Wozu die vielen Diskussionen über den Begriff Affenpocken, von wegen diskriminierend, wenn die Bezeichnung bleibt. Die Zeit hätte man sich auch sparen können.

Und dann Berlin. War da nicht mal eine Mauer drum. Müsste doch kein Problem sein, das Ding zu reaktivieren, und dann ist Ruhe im Karton.
Ich fand es sowieso viel schöner, als Deutschland noch von Bonn aus regiert wurde. Bitte macht BONN wieder zur Hauptstadt.


Deutsche Bahn muss Ticketbuchung für Diverse anbieten
Beim Fahrkartenkauf im Internet verlangt die Bahn bisher die Auswahl der Anrede "Herr" oder "Frau". Nach einem Gerichtsurteil muss das Unternehmen das ändern.

Warum muss die Bahn überhaupt wissen, ob ein Mann, eine Frau oder irgendwas anderes im Zug sitzt. Stellen die bei Frauenüberschuss einen Geburtshelfer ein oder was soll das? Ich habe solch Szenen in Actionfilmen im Flugzeug gesehen. Aber im Zug müsste das einfacher sein, denn man ist ja schon auf dem Boden.

Wir treiben die Bürokratie einfach mal so sehr auf die Spitze, bis dieser Quatsch zusammenbricht und man nur noch die nötigsten Daten erhebt.


Ich verstehe übrigens auch nicht, warum es für jedes Geschlecht eigene Scheißhäuser geben muss. Im männlichen Multifunktionsklo gibt es das Pinkelbecken und die üblichen Kabinen mit Türen. Da könnten die Frauen doch die Kabinen im Männerklo nutzen, weil die auch nicht anders als im Frauenklo sind. Wenn die Tonunterschiede der Fürze stören, kann man ja klassische Musik drüberspielen. Mit so einem EInheitsscheißhaus gäbe es auch keine Problem mehr mit "Diversen".

Die Geschlechtertrennung ist eh uneffektiv. Wenn man Männer und Frauen auseinanderhält, die aber homo oder lesbisch sind, dann fallen die ja wieder übereinander her. Aber wie gesagt, in Männerklos gibt es Türen, und die sind sogar abschließbar. Muss niemand angst haben.

Also halten wir mal fest:

(1) Die neue Hauptstadt heißt Bonn
(2) Einführung der Universal-Toilette
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Re: Coronavirus-Déjà-vu

Beitrag von Montrose »

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Ich verstehe nicht, warum die mit ein paar Affenpocken daherkommen. Sicherlich wieder ein Ablenkungsmanöver.

Corona ist immer noch da. Und wenn so etwas zum Beispiel in einem Pflegeheim auftritt, ist das nicht schön.

Die Statistiken, Texte, auch die Zitate von Norbert blenden immer schön aus, wie so etwas jenseits der Worte in Wirklichkeit ausschauen kann.

WLT hat geschrieben:Zwölf Prozent der Erwachsenen in Deutschland litten gemäß einer Erhebung des Robert Koch-Instituts (RKI) zuletzt an einer depressiven Symptomatik – deutlich mehr als vor der Pandemie.
Nun, die Pandemie war aber da. Man kann sich doch die Wirklichkeit nicht einfach so nach Befindlichkeit aussuchen.

Die Frage ist doch, ob die Leute mit solchen Krisen falsch umgehen.
Krisen lassen sich nun mal nicht vermeiden im Leben. Wenn es nicht Corona ist, dann kann es Krebs, Entlassung, Scheidung usw. sein.

Ich begreife einfach nicht, was diese Pressemeldungen bezwecken sollen. Was fängt man mit dieser Information an? Die Leute, die bisher gut damit klarkamen, zu beschwatzen, dass sie auch noch depressiv werden?
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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Déjà-vu

Beitrag von Norbert von Thule »

Montrose hat geschrieben:Die Statistiken, Texte, auch die Zitate von Norbert blenden immer schön aus, wie so etwas jenseits der Worte in Wirklichkeit ausschauen kann.
Die Wirklichkeit kann man sich nicht erlesen*, die muss man erleben**.

Hier erfährst du die Wahrheit.

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* Sonst würde es Ministerium für Wirklichkeit heißen.

** Mach Mittelalter mit der Veytaler Ritterschaft.
** (Slogan der Werbekampagne:)

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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Déjà-vu

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Neuer Vorschlag: Promiscuity pox = Promiskuitätspocken
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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Déjà-vu

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Re: Coronavirus-Déjà-vu

Beitrag von Montrose »

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Es ist wichtig, dass man Wörter wie Corona, Affenpocken und promiskuitiv auch richtig schreiben kann.

WELT hat geschrieben:VERSCHÄRFTER LEHRERMANGEL

Wie bei den Ärzten. Die Deutschen studieren das nicht mehr.

WELT hat geschrieben:Ohne akademischen Abschluss als Lehrer in die Verbeamtung
WELT hat geschrieben:stößt auf scharfe Kritik des Philologenverbands. Chefin Lin-Klitzing befürchtet einen rapiden Qualitätsverlust im Unterricht.

Moment mal! Der rapide Qualitätsverlust kam ja überhaupt erst durch verbeamtete Lehrer zustande.

Stichwort Rechtschreibreform!
Stichwort Gendersprache!
Stichwort Kinderbücher mit fragwürdigen sozialen Konstrukten!


Die Idee, dass Quereinsteiger Lehrer werden, halte ich für sehr gut. Ganz allgemein sollte man es so organisieren, dass ein Großteil der Lehrkräfte diesen Beruf nur Teilzeit ausüben und in der anderen Zeit in dem Fach, in dem sie lehren, auch arbeiten. Der Chemie-Lehrer zum Beispiel arbeitet dann noch als chemisch-technischer Assistent.

Quereinsteiger hätten die Rechtschreibreform verhindert. Und Lehrer mit zusätzlichem Beruf könnten ihren Schüler eine Brücke in die Arbeitswelt bauen.
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Re: Coronavirus-Déjà-vu

Beitrag von Norbert von Thule »

Die Welt im Wandel. Nicht nur die Rechtschreibung, auch die Bedeutung und Benutzbarkeit von Wörtern* ändert sich. Und die Lehrerkompetenz:

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* z.B. das N-Wort und bald das A-Wort
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Re: Coronavirus-Déjà-vu

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Re: Coronavirus-Déjà-vu

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Re: Coronavirus-Déjà-vu

Beitrag von Montrose »

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* z.B. das N-Wort

Ein Land, das wirtschaftlich von anderen Ländern abhängig ist (ich wüsste nicht, dass Kaffee in Deutschland wächst), hat wohl kaum Grund, sich über andere lustig zu machen.

Vor allem nicht ein Land, das noch nicht mal aus eigener Kraft genug Ärzte, Lehrer und Handwerker zusammenbringt.
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Zuletzt geändert von Montrose am 24.06.2022, 04:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Coronavirus-Déjà-vu

Beitrag von Montrose »

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Straßenblockaden von Klimaaktivisten in Berlin – Bezirksbürgermeisterin betont Solidarität
Deutschland ist das einzige Land in der Welt, in dem sich Leute auf die Straße kleben und auf den Weltuntergang warten.

Was ist los mit den Deutschen? Haben sie Affenhirnpocken?



WELT hat geschrieben:„Gerade die Begabung, die wir am meisten brauchen, fördern wir nicht“
WELT hat geschrieben:Hengstschläger: Ja, wir fördern alle anderen Talente, aber gerade das, das wir am meisten brauchen, nicht: Lösungsbegabung. Als junger Mensch muss man eine Persönlichkeit entwickeln, die selbstbewusst sagt, ich habe Ideen, die will ich hier einbringen und ich habe die Resilienz, wenn eine Idee mal nicht klappt
HAHAHA Laber laber laber laber laber laber laber laber laber laber laber.

Hab ich euch schon mal gesagt, dass ich von "Experten" und Pädagogen nichts halte.

Lösungsbegabung. HAHAHAHAHAHA
Persönlichkeit, die selbstbewusst ist ...... die sind doch alle selbstbewusst - eine Teenagerin (Thunberg) kann die höchsten Gremien der Welt beschimpfen .... nur, diese Art von "Selbstbewusstsein" macht die jungen Leute auch nicht fleißiger und schlauer.


"ich habe Ideen, die will ich hier einbringen, ich habe Resilienz" uaaaaah hahahahahah ich lach mich tooooot. Was ist denn das für ein wirres Geschwurbel. Ideeen ... achso, jeder Deutsche ein Albert Einstein oder Leonardo da Vinci. Der erste kam aus der Schweiz und der zweite war Italiener.

Es gibt tatsächlich (einige wenige) Berufe, in denen Kreativität gefragt sind, z.B. Ingenieure in der Konstruktion oder Programmentwickler. Ich gehe aber davon aus, dass der zitierte "Experte" H. diese Berufe genauso wenig benennen könnte wie die Pädagoginnen, die in Hamburg "Indianer" als rassistisch verbieten wollten, nordamerikanische Stämme kennen. Diese Leute reden von Dingen, von denen sie doch gar keine Ahnung haben. Das ist doch nur ahnungsloses Betroffenheitstheater.


"Ich hab die Resilienz" uaaaahhahahahaha. Vorstellungsgespräch bei Bosch: "Guten Tag, ich bin Max Mustermann und ich habe die Resilienz." Na, immer noch besser als Flatulenz.
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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Déjà-vu

Beitrag von Norbert von Thule »

Montrose hat geschrieben:Laber laber laber laber laber laber laber laber laber laber laber.

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..........................................................................................................N-Wort

Montrose hat geschrieben:HAHAHA
Montrose hat geschrieben:uaaaaah hahahahahah
Montrose hat geschrieben:uaaaahhahahahaha

Einkaufstipp:

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Re: Coronavirus-Déjà-vu

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Re: Coronavirus-Déjà-vu

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