Es gibt bis heute keinen nationalen Krisenstab.
das es ihr erlaubt, die in den Ländern vorhandene Restvernunft zu übersteuern.
Es gäbe keinen nationalen Krisenstab??? Es gab die Treffen zwischen Kanzlerin und Ministerpräsidenten und es gibt eine enge Zusammenarbeit der Ministerien mit einer Expertengruppe. Was soll denn ein "nationaler Krisenstab" sein? Hat die Autorin den Begriff aus irgendeinem amerikanischen Katastrophenfilm?
Auf der einen Seite soll es eine nationale Zentralisierung geben, auf der anderen Seite würde dies "übersteuern". Das ist ein Widerspruch in der Aussage. Abgesehen davon habe ich keine Ahnung, was das Wort "übersteuern" bedeuten soll.
"Die in den Ländern vorhandene Restvernunft" sagt wer???? Die "Journalistin" dürfte meines Erachtens die letzte sein, die beurteilen kann, was "Restvernunft" ist.
Ja genau. Die Impfquote ist schlecht und die Intensivmediziner schlagen Alarm. Und jetzt?Dabei ist im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben, dass auch Impfquote und Bettenauslastung beachtet werden müssen.
Übrigens fällt mir da noch ein logischer Widerspruch auf. Wenn die Hoffnung auf der Impfquote liegt, dann würde dies bedeuten, dass die Inzidenz durch Impfungen zurückgehen müsste. Und dann müsste es doch egal sein, ob ein Inzidenzwert eingeführt wird, da dieser ja eh unterschritten würde. Wenn dem nicht so wäre, die Impfquote also gar keine Wirkung hätte, dann müsste man erst recht an den Inzidenzen festhalten, denn schließlich ist das Ziel nicht die Impfung, sondern die Bekämpfung der Krankheit.
Sagt wer???? Man konnte mehrfach beobachten, dass der Verlauf der Inzidenzen von der Anzahl Testungen abgekoppelt war.Zudem hängt die Inzidenz auch davon ab, wieviel getestet wird.
Wenn das zu ungenau ist, dann führt man eben einen Quotienten aus Infizierten/Messungen ein. An der Sache ändert das nichts, nämlich: Corona gibt es tatsächlich.
Würde sie nicht, weil es erstens eine Zahl und keine Ziffer ist, und weil zweitens diese nicht in einer Lotterie gezogen wird, sondern anhand von Messungen ermittelt.Bedeutet: Eine Zufallsziffer würde unser Leben bestimmen.
Es gibt sogar eine Internet-Nachhilfe, die den Unterschied zwischen Ziffer und Zahl erklärt. https://www.erstenachhilfe.de/blog/der- ... n%20Zahlen.
Die "Zufallsziffer" ist immer noch besser als Zufallsgeschwätz.
Nein, das Virus ist nicht tödlicher. Allenfalls sind möglicherweise die Rahmenbedingungen anders, z.B. schlechtere Informationslage oder engeres Zusammenleben, aber das Virus selbst ist immer gleich.In Landkreisen mit höherer sozialer Benachteiligung ist das Virus 50 bis 70 Prozent tödlicher als in wohlhabenden Regionen.
Ich verstehe nicht, wozu es Journalisten gibt, wenn diese mit der deutschen Sprache nichts anzufangen wissen. Die Aussagen sind blanker Unsinn.
Sagt wer??? Der Herr Lindner ist nicht beim Verfassungsgericht in Karlsruhe beschäftigt und hat demnach überhaupt keine Entscheidungsgewalt, was verfassungswidrig ist und was nicht. Außerdem kann er nicht beurteilen, ob von diesem Personenkreis eine Ansteckungsgefahr ausgeht, weil er keine Medizin studiert hat. Herr Lindner ist nur Lehrer an der Hochschule Augsburg. Was will er also?Ausgangssperren sind verfassungswidrig, wenn es keine Ausnahmen für geimpfte und genesene Personen gibt, von denen keine Ansteckungsgefahr ausgeht.