Coronavirus-Ernst

Was geht im Mittelalter?
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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Ernst

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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Spiel

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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Ernst

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Montrose
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Re: Coronavirus-Ernst

Beitrag von Montrose »

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Dass die Friseure weiterhin geschlossen haben, dient dem Minderheitenschutz, wenngleich nur kurzfristig.

Vor bald 50 Jahren entbrannte in der Bundesrepublik Deutschland ein scharfer Streit, ob man als Mann lange Haare tragen darf. Solche Männer nannte man Hippies oder schlimmer noch Gammler. Dabei geht die Langhaartracht auf die Merowinger zurück, das erste fränkische oder "deutsche" Königsgeschlecht. In den meisten Skatspielen trägt der König langes Haar. Und es war ein Zeichen gegen die kurzgeschorenen Soldaten, die in Vietnam Leute abschlachteten.

Durchgesetzt hat sich der Kurzhaarschnitt. Aber dabei blieb es ja nicht. Um die Menschen mit natürlicher Glatze nicht zu diskriminieren, schoren sich viele Männer, die eigentlich volles Haar hätten, auch eine Glatze. Es werden in Zukunft noch weitere Eingriffe stattfinden, damit Menschen gleichgeschaltet werden. Und man wird diese unnatürliche Gleichschaltung "Pädagogik", ""Mode" oder "Individualismus" nennen. So wie man einen schlauen Auerochsen zu einem dummen Rindvieh gezüchtet hat, so wird auch der Mensch gestern, heute und erst recht morgen in irgendeinen nichtssagenden Standardschlabber verwandelt.

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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Ernst

Beitrag von Norbert von Thule »

Vaporisiert!
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Montrose
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Re: Coronavirus-Ernst

Beitrag von Montrose »

Wo ist der Witz der Geschichte?

Söder hat den Ethikrat gegründet. Dann kann er zu diesem Ethikrat einladen und rausschmeißen wen er will.


Wenn Söder den Ethikrat nicht ins Leben gerufen hätte, dann hätte dieser Professor auch nicht Mitglied des Ethikrats werden können, weil es den Ethikrat gar nicht gegeben hätte. Insofern müsste der Professor dem Söder dankbar sein, dass er eine Zeit lang auf der Party, die Söder geschmissen hat, teilnehmen durfte.

Soweit logisch?

Ich geh ja auch nicht zu jemandem, sauf sein Bier weg und beschwer mich hinterher, dass ich statt 5 Flaschen nur 4 bekommen habe.
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Re: Coronavirus-Ernst

Beitrag von Montrose »

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Darf ich noch eine Bemerkung zu deinem Bild machen?

Da leuchtet das Wort "Unperson" auf.

Der Professor hat einen sicheren Arbeitsplatz, hat Macht und ein fettes Gehalt. Er bekommt später im Ruhestand das doppelte oder dreifache Pension von dem, was ein normaler Arbeitnehmer bekommt. Jemand, der mit goldenen Löffeln gefüttert wird, der ist keine "Unperson". Da sollten wir die Kirche mal im Dorf lassen.

Gerade du als Mittelalter-Fan müsstest wissen, was eine "Unperson" ist und wie mit dieser in früheren Zeiten umgesprungen worden wäre. Wenn man heute jemandem sagt, dass man nicht seiner Meinung ist, dann ist das keine Folter. Es ist keine Vierteilung, es ist kein Hängen. Es ist ganz normales Leben.

Wenn ich mir dieses blinkende Bild angucke, in dem der Professor oder ein leerer Stuhl zu sehen ist, wenn ich mir diese unangemessene Betroffenheit vor Augen führe, dann erscheint mir statt der Einblendung "Unperson" eher der Begriff "armselig" zu passen.


Wie ich bereits im vorigen Beitrag sagte: wenn jemand eine Zeitlang von einer Sache profitieren konnte und ansonsten fett im Futter steht, der sollte sich nicht beklagen.




Der Grund, warum sich das Mitleid mit Professoren in Grenzen hält, sind die Zeit-Verträge ihrer Angestellten. Zeit-Verträge für wenige Monate bedeutet, man kann sein Leben nicht sicher planen, weil man nicht weiß, ob man in Zukunft überhaupt noch ein Einkommen hat. Der Kündigungsschutz, der anderen Arbeitnehmern zusteht, wird schlichtweg ausgehebelt. Die Angestellten sind es, die einem Professor überhaupt erst zu seinen vielen Publikationen verhelfen. Ein Einzelner könnte das niemals schaffen. Es ist wie beim Pferderennen. Die Leistung erbringt das Pferd und nicht der Jockey.
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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Ernst

Beitrag von Norbert von Thule »

Montrose hat geschrieben:Wo ist der Witz der Geschichte?
Im Verbrechdenk:

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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Ernst

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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Ernst

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Montrose
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Re: Coronavirus-Ernst

Beitrag von Montrose »

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Ach, jetzt verstehe ich auch, warum du oben "Vaporisiert" geschrieben hast. Nach Georg Orwell wird damit eine Person aus dem Bewusstsein gelöscht.

Da brauchst du keine Angst zu haben. Der Professor wird auch in Zukunft Vorlesungen vor vielen Studierenden halten und Bücher schreiben.

Wenn jeder, der nicht in einem hochrangigen Gremium sitzt, "vaporisiert" wäre, dann wären wir alle tot. Aber so schlimm ist es nicht.


Norbert hat geschrieben:Im Verbrechdenk:
Komisch. Ich habe immer viel von Georg Orwell gehalten. Aber so wie du das benutzt, merke ich, dass der anscheinend auch nichts taugt.

Es gibt nun mal unterschiedliche Meinungen. Und manchmal muss man sich für eine Meinung entscheiden und die andere verwerfen. Und dann ist der, dessen Meinung nicht gehört wird, gaaanz gaanz traurig. Aber das ist kein Verbrechen.

So ist das eben nun mal auf dem Planeten Erde.

Vielleicht hilft es dir ja ein bisschen drüber hinweg, wenn du eine Schokolade isst oder einen leckeren Kuchen. Bild
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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Ernst

Beitrag von Norbert von Thule »

Natürlich bedarf es einer sorgfältigen Auslese der beratenden Experten, damit Mindermeinungen nicht die alternativlose eigene Meinung in Frage stellen.

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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Ernst

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Re: Coronavirus-Ernst

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Montrose
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Re: Coronavirus-Ernst

Beitrag von Montrose »

Also ich kenne einen Landkreis, da sind die Infektionszahlen deutlich gestiegen. Und da ich mit Leuten dort telefoniere, hört man, dass in dem und dem Betrieb wieder einer erkrankt ist, Quarantäne von Mitarbeitern und Angst im Umfeld, sich angesteckt zu haben. Auch kann man aus diesem Ort erfahren, dass eben doch wieder Leute wegen Corona im Krankenhaus sind, was bei einem leichten Verlauf sicherlich nicht der Fall wäre.

Ich will niemandem den Spaß verderben, dass es in seiner Region viel besser ausschaut. Es ist eben unterschiedlich.

Deshalb müsste man langfristig an regionalen Lösungen arbeiten, damit nicht der in den Lockdown muss, der gar nicht betroffen ist. Bundesweit zu öffnen, wenn einige Gebiete noch stark infiziert sind, das ist auch nicht gut. Die stark betroffenen Regionen müssen weiterhin aufpassen. Ich könnte mir einen Wettlauf der Landkreise als Ansporn vorstellen, wobei diejenigen, die es erwischt, richtig eins auf den Deckel bekommen. Und die anderen sind frei.

Die Presse fragt sich immer, welches "Wundermittel" Landkreise mit geringen Fallzahlen anwenden. Besser wäre die Frage, was die Landkreise falsch machen, in denen die Zahlen hochschießen.

Die Leute sollten das spüren, ob es aufwärts geht oder ob in ihrer Umgebung die Sache schlecht läuft und sie sich darum gefälligst zu kümmern haben.


Es gilt nach wie vor das Ursache-Wirkung-Prinzip. Von nichts kommt nichts.
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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Ernst

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Re: Coronavirus-Ernst

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Montrose
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Re: Coronavirus-Ernst

Beitrag von Montrose »


Sorry, wenn ich hier nochmals nachhake.

Ich rede von LANDKREISEN. Ich rede nicht von Bundesländern. Wenn jemand sagt, Thüringen sei unter hundert, dann könnte der Wert durch Landkreise unter 50 und Landkreise über 150 zustande gekommen sein. Und genau so ist es tatsächlich auch.

"Thüringen unter 100" ist eine völlig bedeutungslose Aussage.

Man muss auf die einzelnen Landkreise schauen!!! Und dort muss man in den ganz konkreten Städten und Dörfern, die stark betroffen sind, eingreifen, damit nicht weitere Gebiete, das ganze Bundesland befallen wird.


LANDKREISEBENE ..... DORT MUSS MAN ANSETZEN !!!!

Man wartet bei einer Entzündung zum Beispiel am Bein ja auch nicht ab, bis der ganze Körper eine Blutvergiftung hat. Man muss REGIONAL !!! gezielt und frühzeitig und ENERGISCH eingreifen.

ENERGISCH. Da sollte es dann kein langes Rumgefurze mehr geben, sondern sofort alles in DIESEM BESONDEREN LANDKREIS dichtmachen.
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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Spiel

Beitrag von Norbert von Thule »

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Re: Coronavirus-Ernst

Beitrag von Montrose »

Du hast es erfasst. Baden-Württemberg. Ich wollte ganz unabhängig von dir einen erklärenden Nachtrag nachschieben.


Bundeskanzlerin Merkel will etwas. Wird beschlossen. Am nächsten Tag sagt der eine oder andere Ministerpräsident: "Mach ich nicht."

Jetzt simmer aber mal optimistisch und gehen davon aus, es gibt Ministerpräsidenten, die sich an die Ziele halten.


Also, der Ministerpräsident will etwas. Der baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann führte die nächtliche Ausgangssperre ein und die Infektionen nahmen ab.


Aber aber aber ihr ahnt es schon. Dann kommt so ein Richter daher und behauptet kurzerhand: "Machen wir nicht." Ganz nebenbei, dem Berufstand der Richter begegne ich mit Skepsis. Die lassen Straftäter x-mal mit Bewährung davonkommen und machen eine nützliche Maßnahme wie die von Kretschmann zunichte. Auf der einen Seite große Freiheit. Auf der anderen Seite gibt es für jeden Pups ein Gesetz, wo man zur Rechenschaft gezogen werden kann. Die dürfen tun und lassen, was sie wollen, sind nicht demokratisch gewählt und somit eine denkwürdige Instanz in unserem Staat. Genauso denkwürdig wie die zig-tausend selbsternannten "Experten". Aber das nur am Rande.

Was ein Landrat machen darf und was nicht, ist mir nicht genau bekannt. Aber ich vermute - es ist eine reine Vermutung - dass auch dort Maßnahmen mehr oder weniger engagiert umgesetzt werden können.


Was ist die Folge? Alles, was der Lehrer beschlossen hat, kann der Schüler wieder umwerfen. Dann ist eben 2 + 2 = 17 und ja, die Hauptstadt von Italien ist Athen, die Erde ist eine Scheibe, und Napoleon hat den Indianerhäuptling Sitting Bull besiegt.

So kann man keinen Staat führen. Das habe ich schon einmal gesagt: das ist auch eine Krise unserer Institutionen.



Allerdings kann man es auch anders sehen. Die FDP drängt ja darauf, dass Maßnahmen im Parlament besprochen werden, Abstimmung, Festlegung von Gesetzen, und dann müssen auch die Richter spuren. Das wäre der "richtige" Weg. Aber was bedeutet es, wenn man Merkel die Willkür aus der Hand nimmt und alles in Gesetze gießt? Wenn Merkel heute selbstherrlich etwas verkündet, kann sie es morgen genauso selbstherrlich widerrufen. Wenn das aber ein festes Gesetz ist .... dann ist es ein festes Gesetz. Und wir wissen sehr genau, wie so ein deutsches Gesetz aussieht. Schon einmal darüber nachgedacht, Herr Lindner von der FDP?

Widerspreche ich mir gerade selbst? Aber ja doch! Man muss endlich mal über die politischen Institutionen kontrovers diskutieren und nicht immer nur, ob die Infektionszahlen hochgehen oder fallen. Corona ist nicht nur eine Krankheit, es ist ein Prüfstein unserer gesellschaftlichen Funktionsfähigkeit.

Am Montag hatte der Landkreis Tuttlingen nur noch sieben positive Fälle zu vermelden.
Ich nenne euch jetzt mal einen anderen Satz, damit ihr die (Un-)Logik dahinter versteht.

Der Satz lautet: "Am Ende des II. Weltkrieges sind nur noch sieben Leute gestorben."


Interessant ist doch nicht, was am Ende passiert, sondern was zuvor passiert ist.
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Re: Coronavirus-Spiel

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Re: Coronavirus-Ernst

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Re: Coronavirus-Ernst

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Re: Coronavirus-Ernst

Beitrag von Montrose »

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Etikettenschwindel!


Das sind 1688 Ansteckungen weniger als am Vortag.


Entscheidend sind nicht die Zahlen vom Vortag. Denn die gehen im Laufe der Woche rauf und runter.

Entscheidend sind die Zahlen vom gleichen Wochentag der vergangenen Woche. Da waren es 4535. Also sind es nur 109 weniger und nicht 1688.

Es würde das Vertrauen des Bürgers erhöhen, wenn die Presse nicht immer wieder solchen Blödsinn veröffentlichen würde.

Andererseits: da kann man viele Schlagzeilen daraus machen, wenn das Schiffchen mal auf der Welle hochsteigt ("Katastrophe" :shock:) oder ins Wellental stürzt ("Pandemie überwunden!" :alc ).

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Re: Coronavirus-Ernst

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Aus Focus online zu Verordnungen im Land Baden-Württemberg. Der Fettdruck ist eine Vorhebung durch mich.
AUSGANGSBESCHRÄNKUNG: Mindestens 14 Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg mit hohen Corona-Fallzahlen haben erneut eine nächtliche Ausgangsbeschränkung erlassen. Dies geht aus einer Liste hervor, die das Sozialministerium in Stuttgart am Freitag auf seiner Webseite veröffentlichte. Nicht alle Kommunen, die aus Sicht der Landesregierung als Corona-Hotspot gelten, haben sich bislang zu diesem Schritt entschlossen. Das Ministerium hatte Städte und Kreise mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen verpflichtet, Ausgangsbeschränkungen zwischen 21.00 Uhr und 5.00 Uhr zu erlassen.

Die Landräte, Bürgermeister usw. dieser Kommunen, die sich nicht an die Regeln halten, müssten unverzüglich entlassen werden und diese Kommunen mit Strafgeldern in sechsstelliger Höhe belegt werden. Das wäre der richtige Weg.

Das ist doch Firlefanz, wenn Regeln beschlossen werden und dann macht doch jeder was er will.

Übrigens beantwortet das auch meine Frage oben, was Landräte tun dürfen. Anscheinend alles.
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