Coronavirus-Ernst

Was geht im Mittelalter?
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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Ernst

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Corona-Countdown: 6

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Re: Coronavirus-Ernst

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Re: Coronavirus-Ernst

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Re: Coronavirus-Ernst

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Re: Coronavirus-Ernst

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Re: Coronavirus-Ernst

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K417N als zusätzliche Mutation – kennen wir seit Anfang des Jahres – hat der südafrikanischen Beta-Variante B.1.351 (z.Zt. 1% Anteil) und und der brasilianischen Gamma-Variante P.1 (z.Zt. 1% Anteil) auch nicht zum Durchbruch verhelfen können.
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Re: Coronavirus-Ernst

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Corona-Countdown: 5

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Am Vortag lag die Sieben-Tage-Inzidenz (anders als vom RKI heute angegeben) einen Zähler tiefer bei 6,6.

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Re: Coronavirus-Ernst

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Re: Coronavirus-Ernst

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Re: Coronavirus-Ernst

Beitrag von Montrose »

Meinst du, Superhelden hätten keine Probleme:)
Das lässt sich schwer beurteilen, weil eine moderne Krise wie zum Beispiel die Corona-Pandemie (da ist das Stichwort, warum dieser Beitrag hierher gehört) nur erwartungsgemäße Reaktionen hervorbringt. Und wenn man sich die heutigen Popstars und Kino-Figuren anguckt, sind das nur Pfeifen.


Wenn wir wahre Werte wiederentdecken wollen, werden Western wegweisend wirken: https://www.youtube.com/watch?v=yUn1T3v-rAw
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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Ernst

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Re: Coronavirus-Ernst

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Corona-Countdown: 4

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Re: Coronavirus-Ernst

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Re: Coronavirus-Ernst

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Ende der Impriorisierung – pf!

Weiter mit der Eta-Variante:

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Zum Vergleich:

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Re: Coronavirus-Ernst

Beitrag von Montrose »

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Das erinnert mich an amerikanische Elite-Universitäten. Dort schafft man es gerade mal, einen Ball ins Körbchen zu schmeißen und ein paar ausländische Buchstaben aufzusagen, und schwupp halten sich dort alle für Albert Einstein. Falsch gedacht, ihr Pickelnasen. Albert Einstein ist nicht bei den Amerikanern aufgewachsen, sondern er ist in Ulm geboren, einer Stadt in Baden-Württemberg. Dem Land, wo das Auto und die Kelten erfunden wurden.


Also der ganze Beitrag ist Murks. Zeta ist keine Corona-Variante und heißt im Übrigen Zeta-Jones. Und auch Alpha Beta ist Quark, weil das in Wirklichkeit Antonio Banderas heißt. Hier der Videobeweis: https://www.youtube.com/watch?v=ofmBgLEsthU



Der Altphilologe Hans Poeschel hat das Altgriechische als eine der musikalischsten Sprachen der Welt bezeichnet.

Und jetzt kommen so ein paar Witz-Wissenschaftler daher, benutzen einzelne Buchstaben, weil sie zu blöd für ganze Wörter oder Sätze sind, und meinen, das sei schlau. Das ist nicht schlau! Das ist eine Beleidigung von Sokrates, Aristoteles, Parmenides. Das ist Hirn-Corona. Was hilft dir eine gesunde Lunge, wenn im Oberstübchen das Vögelchen kackt?

Was ihr für Intelligenz und Wissenschaft haltet, ist das Gestammel hilfloser Kandidaten wie bei "Wer wird Millionär?". Wer wirklich was in der Birne hat, braucht diesen Quatsch nicht. Immerhin würde auch ein einfaches A, B, C, D, E reichen.

Und warum wird hier wieder so ein Hygiene-Direktor gezeigt. Ich steh nicht auf Opis. Da müsste ich mir erst mal eine blonde Perücke aufziehen, mir zwei Melonen ins T-Shirt basteln und mich flaschenweise betrinken, bevor ich einen Satz wie "Die Eta-Variante ist ein Verwandter von der Delta-Variante" für ein sinnvolles Gespräch halte. Diesen Gesichtsausdruck, der zu sagen scheint "Aber Mama hat verboten, Schokoladen-Eis zu essen", habe ich schon zur Genüge in Echt gesehen.


Gibt es nicht ein paar Bilder von einer Ärztin mit nix unterm weißen Kittel?
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Re: Coronavirus-Ernst

Beitrag von Montrose »

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Ein Wissenschaftler würde niemals "Furz" sagen. Stattdessen würde er "Timotheus Federbusch" sagen, weil sich das gebildeter anhört. Er würde sagen: "Timotheus Federbusch kam aus der Hintertür, um sich ein wenig die Beine zu vertreten." Und dann würde er das Ganze in eine andere Sprache übersetzen und abkürzen. Dann käme vielleicht sowas wie TiFe-3P raus. Dreimal P steht für piso porta (=back door), peripatein (=umherwandeln).


Nun mal ein Beispielsatz deutsch-wissenschaftlich. Bitte nachsprechen:

Dienstag um 16:27 Uhr wurde in der Innenstadt von Lützen (Sachsen-Anhalt) TiFe-3P nachgewiesen.
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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Ernst

Beitrag von Norbert von Thule »

Corona-Countdown: 3

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38 Kreise frei plus 500 dabei:

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Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Ernst

Beitrag von Norbert von Thule »

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Montrose
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Re: Coronavirus-Ernst

Beitrag von Montrose »

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Da ist wieder einmal das Gerede, die alte Schule habe im Zeitalter der "Digitalisierung" ausgedient und müsse reformiert werden. https://www.focus.de/perspektiven/staer ... 27353.html

Und dann wieder eine Menge - sorry - Blödsinn.

Das alte Klassenzimmer sei der Ort von Disziplin, Ordnung usw. Diese "Innovations-Expertin" hat nicht einmal einen Furz von Ahnung. Das Klassenzimmer ist der Ort, wo Kinder sich treffen, Freundschaften knüpfen und soziale Fertigkeiten entwickeln.

Weiterhin behauptet diese "Innovations-Expertin", die Arbeitsstrukturen würden sich ständig ändern und deshalb müssten sich Kinder in Zukunft ständig neu erfinden. Was wäre das für eine Quälerei!

Das Gegenteil ist der Fall: wir können eine verlässliche Gesellschaft herstellen (deshalb wähle ich im Herbst CDU), in der Menschen auf Dinge vertrauen können, Kontinuität und Sicherheit erleben, eben nicht x-beliebig im Regen stehen gelassen werden. Das haben wir selbst im Griff. Digitalisierung usw. haben auf die Art, wie wir zusammenleben wollen, keinen Einfluss.

Im übrigen ändert die "Digitalisierung" in vielen Bereichen überhaupt nichts am Arbeitsalltag. Noch immer werden wirtschaftliche Verträge im direkten Gespräch vereinbart - weil hierfür Vertrauen wichtig ist. Und auch in Ämtern, Behörden, Arztpraxen wird es immer einen Ansprechpartner geben, der den Computer benutzt, aber nicht durch ihn ersetzt wird. In der Produktion werden sich nach wie vor Arbeitnehmer in der Kantine treffen.

Die Schule bereite nicht auf das Arbeitsleben vor? Auch so eine dumme Behauptung. Denn das ist auch nicht die alleinige Aufgabe von Schule. Ziel von Schule ist es, einen mündigen Bürger hervorzubringen, der sich in ein kulturelles Miteinander einbringen darf. Kultur ist sehr viel mehr als nur Arbeiten. Es ist Lebensinhalt und es sind die Bilder, die uns miteinander verbinden.


"Innovations-Expertin" Gabriele Zedimayer ... Sie haben überhaupt nichts kapiert.


Das erste, was man den Kindern in Sachen "Digitalisierung" beibringen muss: dass sie nicht jeden Scheiß glauben, den ein angeblicher "Experte" im Internet behauptet.

Wichtig wäre eine Medienkunde, bei denen Kinder und Jugendliche die Manipulations-Tricks der Medien durchschauen lernen: schöne Bilder und Grafiken, pseudo-wissenschaftlicher Quatsch mit irgendwelchen Zahlen, scheinbar seröse Gestalten im Anzug. Eigentlich Dinge, die man schon früher den Kindern beibrachte .... wenn dir jemand ein Bonbon schenkt oder seine Kaninchen im Keller zeigen will .... GEH NICHT MIT!


Wir brauchen die "neue Schule" nicht, weil sie Quatsch ist. Ich finde es nett und zielführend, wenn Lehrer noch mit alten Mitteln lehren anstatt nur auf Medien zu setzen.

Wir brauchen die "neue Schule" nicht. Wir müssen die alte Schule stärken! Sie hat sich hervorragend bewährt.

Irgendwelche Pädagogik-Experimente landen im gleichen Chaos wie die Rechtschreibreform oder das Gendern. Nämlich in der Diktatur der Doofen.

Auch müssen die Lehrkräfte fit werden für das digitale Zeitalter – die Rolle der Lehrer*innen ändert sich. Anstatt überwiegend Wissen und Daten zu vermitteln, sollen sie den Jugendlichen beibringen, wie sie die verfügbaren Daten bewerten können, was relevant ist und welches Gesamtbild sich aus den Puzzleteilen ergibt.
Dieses Konzept, nicht nur Wissen zu vermitteln, wird in den Schulen seit über 40 Jahren verfolgt. Was soll daran neu sein?

Richtig ist aber auch, dass "Bewertungen" das leichteste an der Sache ist. Ein Lied für gut oder schlecht halten, das kann jeder Trottel. Aber selbst Klavier spielen .... üben, üben, üben.

Und genau da erscheint mir der geistige Horizont einer Frau Zedimayer viel zu eingeschränkt, als dass sie versteht, dass man manchmal auch was tun muss.

Vokabellernen im Englisch-Unterricht? Voll retro, denn es gibt doch Wörterbücher und neuerdings Übersetzungs-Apps? Will man eine Sprache fließend sprechen, dann ist das alte Bimsen erfolgreicher.

Die Alexa/Siri-Pädagogik einer Zedimayer, die nur noch "bewerten" will, führt in die geistige Behinderung. Wenn man Dinge nicht mehr selbst tut, dann verliert man Fähigkeiten.


Da kommt jetzt die Generation "Baerbock" ans Ruder, die meint, die Erde drehe sich nur durch Geschwätz.
Montrose
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Re: Coronavirus-Ernst

Beitrag von Montrose »

Manch einer wird sich fragen, warum der Montrose so abweisend ist.

Der Punkt ist folgender: wenn ihr auf ein Konzert geht und die Musiker spielen schlecht, haben nicht geübt, die Melodien sind nichtssagend ...

... dann ruft ihr "Buuuh" und ärgert euch, Geld und Zeit verplempert zu haben. In dieser Zeit hättet ihr was Schöneres machen können.


Wenn man sich Leute wie Zedimayer der Generation "Baerbock" anschaut, so wirkt das zumindest auf mich wie unausgegorener Mist, bei der die Person sicherlich nicht lange nachgedacht hat, nicht verschiedene Sichtweisen abgewogen hat, nicht die Konsequenzen bedacht hat. Es wirkt einfach wie hingeschissen, ohne viel Mühe. Dann den Sende-Knopf gedrückt, und es wird millionenfach in den Medien verbreitet.

Und da sitzen dann die Leserinnen und Leser und verplempern ihre wertvolle Lebenszeit mit sowas.


Das ist in etwa so, wie wenn ich sagen würde "Norbert, Norbert, komm zu mir! Ich hab ein ganz tolles Schwert gefunden." Und der würde dann anreisen, und ich würde ihm ein Holzstöckchen zeigen, das ich zufällig im Wald aufgelesen habe.


Es ist einfach unhöflich, mit unausgegorenem Quatsch an die Öffentlichkeit zu treten und andere Menschen zu belästigen.


Die Generation "Baerbock" müsste erst einmal Benehmen lernen und dass sie nicht der Mittelpunkt der Welt sind. Womöglich ist da irgendwas in der Kindheit schiefgelaufen. Womöglich ein Prinzessinnen-Hörbuch zu viel gehört.

Vielleicht müsste die Generation "Baerbock" sowie all die vielen Politiker aus CDU/SPD, welche sich Doktortitel erschlichen haben, auch mal das Arbeiten lernen. Ja, ich weiß, Arbeiten ist anstrengend. Aber wenn alle nur noch daherfaseln ... woher soll es denn dann kommen?
Montrose
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Re: Coronavirus-Ernst

Beitrag von Montrose »

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Ein Riesenfortschritt in Sachen Digitalisierung wäre es, wenn mir einer sagen könnte, wie man das Autoformat für Unterpunkte 1. 2. 3. bzw. Bindestrich - in Word und Open-Office ausschalten kann.

Das nervt. Ich komme im Leben bestens zurecht, wenn ich wie auf einer alten Schreibmaschine meine Sachen tippe. Aber wenn das Programm eigenständig irgendwelches Zeug fabriziert, geht eine Menge Zeit mit wieder löschen und neu machen drauf.

Technik kann hinderlich sein und einen der eigenen Gestaltungsfreiheit berauben. Wenn irgendein Programmierer (Programmierer, hahaha, der kennt ja noch nicht mal Goethe) meint, er wisse besser, was die Leute brauchen.

Dieser Digitalisierungskram ist in Wirklichkeit wieder nur eine neue Form von volksverblödenden Maßnahmen und Bevormundung.
Und die ganzen sinnlosen Informationen. Früher hat man Rebellen ins Gefängnis gesteckt und streng bewacht. Das ist heute nicht mehr nötig. Heutzutage schickt man ihnen 250 sinnfreie e-mails am Tag, und die sind dann so beschäftigt mit Durchlesen und Löschen, dass die Revolution ausfällt.

Kennt ihr MATRIX? Den Film? Das ist die Wahrheit! Irgendwann wisst ihr nicht mehr, ob euer Leben nur eine virtuelle Simulation ist und ihr in Wirklichkeit in einem Sarg liegt mit zwei Schläuchen: der eine Schlauch, um Nährstoffe reinzutröpfeln. Der andere Schlauch, um die Scheiße abzupumpen. Und das da zwischendrin --- Phantasien, "Abenteuer", Ich-Sein ... irgendeine beschissene CD, die man euch ins Hirn implantiert hat. Völlig unwichtig, denn so ein Menschenkörper und die zwei Schläuche nehmen nicht viel Platz ein. Kann man übereinander stapeln. Passt eine ganze Stadt in das Lager eines Möbelhauses.


Oder kennt ihr das: ihr wollt eine Karte von google maps ausdrucken, und statt der Seite kommen 5 Seiten mit Restaurant-Empfehlungen, weil man nicht auf "benutzerdefiniert 1" gedrückt hat. Das sind lauter so Kleinigkeiten, wo mancher denkt "öch, das sind doch Kleinigkeiten", aber sie kosten Zeit und Nerven.
So optimal ist unsere Welt nicht.

Was auch lächerlich ist: wenn einer Post vom Krankenhaus an seine Heimat-Adresse geschickt bekommt, obwohl er noch im Krankenhaus liegt. Die müssten das doch eigentlich merken. Aber so ein Computerdrucker (und sein Bediener) ist halt nicht schlau genug, um zu wissen, dass man nicht an zwei entfernten Orte gleichzeitig sein kann. Woher sollen sie es auch wissen? Dafür hätten sie ja Atomphysik studieren müssen. Ich sag euch eins: ohne Studium von Atomphysik geht heute gar nix mehr. Die Leute finden ohne Studium von Atomphysik noch nicht mal den Lichtschalter. Heute muss man alles studieren. Klar, dass da das Schulsystem überfordert ist, wenn man sogar fürs Nasebohren einen Abschluss in Atomphysik braucht.

Klar, dass sich überall "Experten" melden. Unter Pinguinen ist der Esel ein König. Und unter Vollpfosten der "Experte" ein Schlauberger.
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Re: Coronavirus-Ernst

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Re: Coronavirus-Ernst

Beitrag von Norbert von Thule »

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Re: Coronavirus-Ernst

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Re: Coronavirus-Ernst

Beitrag von Montrose »

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Welchen Grund sollte es geben, dass Kinder weniger ansteckend als Erwachsene sind?
Es gibt keinen Grund.

Wir sollten endlich mal von Zahlen und "Wissenschaft" weg und nach Gründen fragen. Wenn eine Sache logisch keinen Sinn macht, dann können die Zahlen und die "Wissenschaft" auch nicht richtig sein.

Wenn mir ein Wissenschaftler sagt, Hunde haben fünf Beine, dann würde ich fragen: "Warum ? Andere Tiere haben doch auch vier (oder bei Insekten sechs) Beine."

Wissenschaftler der Uni München haben bewiesen, dass Schulen keine Treiber der Pandemie sind.

Natürlich gibt es Corona-Ausbrüche auch in Schulen. Hier zum Beispiel: https://www.berliner-zeitung.de/mensch- ... -li.167593

Ihr müsst bei "Studien" wie bei Aktienkursen immer auf das Datum gucken. Was vorgestern noch als richtig galt, kann heute widerlegt sein. Erinnert ihr euch an die Streeck-Studie, dass man sich in Wohnung von Erkrankten nicht infiziert? Erinnert ihr euch an die Manaus-Studie, wonach angebliche Herdenimmunität erreicht wurde? Erinnert ihr euch an die Jülich-Simulation, die hinten und vorne nicht gestimmt hat? Bloß weil da "wissenschaftlich" behauptet wird, kann es trotzdem falsch sein.

Abgesehen davon, ein Befund gilt nur dann als "bewiesen", wenn er andernorts wiederholt wurde, d.h. andere Wissenschaftler die Befunde replizieren = an eigenen Studien bestätigen konnten. Solange das nur eine Universität behauptet und nicht aus Hamburg, Berlin, Düsseldorf oder sonst woher eine Bestätigung kommt, ist gar nichts "bewiesen". Ein einzelnes Ergebnis könnte auf einem ein Methodenfehler gründen oder schlichtweg ein Zufallsbefund sein.

Warum sollte es in Schulen keine Ansteckungen geben? immerhin atmen auch Kinder Aerosole aus. Oder ist die Physiologie von Kindern so viel anders als die von Erwachsenen? Atmen Kinder durch die Haut?

Wieder ein Beispiel für eine Nonsens-Diskussion.


Aber jetzt doch noch mal eine Frage an Norbert. Angenommen, ein Kind wird in der Schule angesteckt, steckt daraufhin andere Familienmitglieder an, den vom Sohn angesteckten Vater erwischt es besonders schwer ... wer haftet dafür versicherungsrechtlich? Ist der Verursacher nicht die Schule und müsste demnach für alle Behandlungen und Verdienstausfälle des Vaters aufkommen?
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