Coronavirus-Spiel
- Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Spiel
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- Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Spiel
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- Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Spiel
Bei einem Vermögen von 83100000 sind Ausgaben von 22806 Peanuts.Montrose hat geschrieben:Volkswirtschaftskunde
Re: Coronavirus-Spiel
Klar. Der Mensch besteht zu 60% aus Wasser. Und, wie die "Einwanderungspolitik" zeigt, ist einer jederzeit durch einen anderen ersetzbar.Bei einem Vermögen von 83100000 sind Ausgaben von 22806 Peanuts.
Deshalb verstehe ich auch nicht, warum sich manche Menschen so wenig Sorgen um sich und ihre Gesundheit machen. Denn sie selbst sind die Einzigen (neben ein paar Angehörigen und Freunden), für die sie wichtig sind.
Das .... sind .... Worte.Eines Tages werden wir alle sterben.
Eine Zeit lang war von jüngeren Leuten zu hören "Dann bring ich mich halt um." In den Medien/Fernsehen - neulich der Film "Gott" - wird die Freiheit zelebriert, dass der Mensch selbst bestimmen könne. Doch wenn jemand so verzweifelt oder vielleicht auch nur gelangweilt ist, dass er solch einen Schritt in Erwägung ziehen muss, dann ist er nicht frei. Dann ist er unfrei.
An den anderen Tagen hockt der eine in Nachtschicht an einer lärmenden und stinkenden Maschine, während der andere auf der Terrasse seiner Villa Cairipinha schlürft.Ja das stimmt. Aber an allen anderen nicht.
Solche Peanuts-Sprüche funktionieren nur dann, wenn man nicht ein bisschen weiter denkt...
Ich möchte Norbert nicht gänzlich widersprechen. Als guter Christ weiß er, in wessen Hand wir sind. Aber bevor man den Priester zur letzten Ölung holt, sollte man vorher doch noch ein paar andere Dinge versuchen. Wir haben Vernunft, also können wir sie nutzen.
Re: Coronavirus-Spiel
Vielleicht ist Deutschland der Porsche unter den Nationen. Hoher Lebensstandard, Gesundheitssystem, Infrastruktur usw.
Aber auch einen Porsche kann man an den Baum fahren.
Und zu meinen, Deutschland könne doch ein vergeistigter Kulturstaat sein, nach "Höherem" streben, sowas wie ein intellektueller Gottesstaat oder eine Hippie-Kommune sein ... auf dem Niveau sind wir nicht. Das war vielleicht einmal im alten Griechenland bei den Philosophen oder im Mittelalter, als die Leute nach Jerusalem zogen. Heute: geistige Wüste. Die Kirchen durch Skandale korrumpiert, ihre Priester haben statt einem Gott nur noch die "gute Tat", neunmalkluges Labern in Talkshows ersetzt keine ehrwürdigen Philosophen. Da ist kein Hegel, Kant, Schopenhauer .... da ist seit Jahrzehnten gar nichts mehr.
Aber auch einen Porsche kann man an den Baum fahren.
Und zu meinen, Deutschland könne doch ein vergeistigter Kulturstaat sein, nach "Höherem" streben, sowas wie ein intellektueller Gottesstaat oder eine Hippie-Kommune sein ... auf dem Niveau sind wir nicht. Das war vielleicht einmal im alten Griechenland bei den Philosophen oder im Mittelalter, als die Leute nach Jerusalem zogen. Heute: geistige Wüste. Die Kirchen durch Skandale korrumpiert, ihre Priester haben statt einem Gott nur noch die "gute Tat", neunmalkluges Labern in Talkshows ersetzt keine ehrwürdigen Philosophen. Da ist kein Hegel, Kant, Schopenhauer .... da ist seit Jahrzehnten gar nichts mehr.
- Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Spiel
Dann für dich die Klassiker-Version: "Der Feigling stirbt tausend Tode, der Mutige nur einmal."
Re: Coronavirus-Spiel
Nö, Caesar steht nicht auf meiner Liste. Ein Glücksspieler und Massenmörder. Die armen Kelten . Dieser Spaghetti hat meine Vorfahren gekillt.
Und keinesfalls war er ein Philosoph.
In WELT schreibt Feldwisch-Drentrup, ein Wissenschaftsjournalist, dass sich Dr. Streeck verrechnet habe. Leider ist der Artikel nur gegen Bezahlung lesbar. Ich bezahlte nicht und empfehle es auch keinem, zu zahlen. Dennoch, die Überschrift steht. https://www.welt.de/gesundheit/plus2212 ... reeck.html
Es hakt an allen Enden .... wie soll man über Philosophie reden, wenn nicht einmal die einfachsten Berechnungen gelingen?
Armes Deutschland.
Wenn du mir nochmals so ein Halbstarken-Gesülze vorsetzt, dann lass es wenigstens von einem Rockstar sein und nicht von einem verstaubten Kriegstreiber.
Nimm das!
https://www.youtube.com/watch?v=Nu__TzWfpss
Und keinesfalls war er ein Philosoph.
In WELT schreibt Feldwisch-Drentrup, ein Wissenschaftsjournalist, dass sich Dr. Streeck verrechnet habe. Leider ist der Artikel nur gegen Bezahlung lesbar. Ich bezahlte nicht und empfehle es auch keinem, zu zahlen. Dennoch, die Überschrift steht. https://www.welt.de/gesundheit/plus2212 ... reeck.html
Es hakt an allen Enden .... wie soll man über Philosophie reden, wenn nicht einmal die einfachsten Berechnungen gelingen?
Armes Deutschland.
Wenn du mir nochmals so ein Halbstarken-Gesülze vorsetzt, dann lass es wenigstens von einem Rockstar sein und nicht von einem verstaubten Kriegstreiber.
Nimm das!
https://www.youtube.com/watch?v=Nu__TzWfpss
- Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Spiel
Norbert hat super recherchiert!
Caesar gewann seine Schlachten nicht dadurch, dass er mutig war. Caesar musste niemals in seinen Schlachten mutig sein. Denn seine Legionäre sind in der Schlacht gestorben, nicht er. Caesar stammte aus dem Adel und musste sich deshalb nicht als kleiner Soldat hochdienen, sondern er fing gleich oben an.
In dem Film Troja (2004) von Wolfgang Petersen sagt Achilleus (gespielt von Brad Pitt): Politik ist, wenn alte Männer reden und junge Männer sterben. Wie tiefsinnig! Caesar mag den von Norbert zitierten Satz gesagt haben - als Caesar in seinem Zelt lag und ein paar Becher Wein gesoffen hatte. Eine praktische Relevanz hatte der Satz nicht.
Mir ist das wichtig, um Leute davon abzuhalten, heute auf schönklingendes Gefasel reinzufallen.
Caesar gewann seine Schlachten, weil sie technisch brillant waren.
Jeder will "oben" sein, weil er viele Ressourcen auf Kosten anderer verprassen und dafür auch noch anderen die Schuld geben kann. Das ist die Versuchung und wohl zu oft auch die Realität der Mächtigen, dass sie leichtfertig werden. Leichtsinn fällt bei Mächtigen leider nicht auf.
Dazu gibt es einen Witz, der das veranschaulicht. Der Witz lautet:
"Wie schaffe ich es, dass ich eine Million Euro habe?" Antwort: "Gib deinem Bankberater 5 Millionen Euro."
Die Leistung eines Julius Caesar bestand darin, dass er seine Truppen nicht hirnlos verbrannte, weil er ja genug davon hatte. Sondern dass er die Ressourcen so geschickt einsetzte, dass der Keltenführer Vercingetorix den Kampf verlor. Caesar machte die besseren Sachentscheidungen.
MERKE: Jeder Trottel kann ein Führer sein, aber nicht jeder Trottel kann ein guter Führer sein.
MERKE: Nicht die bessere Moral ist entscheidend, der Mut oder sonstiger Quatsch, sondern das bessere Können.
Stellt euch einen Arzt vor, der sich darüber freut, dass er Arzt ist, und dem es ansonsten scheißegal ist, wieviel Leute hops gehen. Dieser Mann ist nicht (nur) im moralischen Sinne böse, sondern er ist vor allem ein schlechter Arzt. Ihm fehlt die Übung, Behandlungen richtig durchzuführen, und deshalb bleibt ihm nichts anderes übrig als sich in Scheißegalismus zu flüchten. Dieses Nicht-Können, die schiere Unfähigkeit steckt auch hinter Sätzen wie "Irgendwann müssen wir sowieso sterben. " Das ist genau so, wie wenn ein Fußballverein ständig verliert und der Trainer behauptet "Irgendwer muss ja verlieren" anstatt seine Mannschaft besseres Fußballspielen beizubringen. Wenn man zu blöd ist, ein Tor zu schießen, muss man halt verlieren. Und wenn man zu blöd ist zu überleben, dann muss man sich halt in Fatalismus ergeben.
Der Denkfehler des Herrn "Professor" Dr. Streeck, den Norbert oben präzisieren konnte, ist kein Kavaliersdelikt. Wenn ihr den Fehler begangen hättet, wäre es ein Kavaliersdelikt. Denn ihr seid keine Experten auf dem Gebiet. Aber bei einem Professor ist so etwas kein Kavaliersdelikt. sondern es ist töricht. Es ist in etwa so, wie wenn ein Fußball-Bundesligaspieler das leere Tor nicht trifft. Dabei muss man berücksichtigen, dass die Angaben Dr. Streecks Auswirkungen auf das Handeln eines Ministerpräsidenten hatten. Das war also nicht nur akademisches Gelaber im Elfenbeinturm, es war der Ernstfall.
Das ist es auch, was mich an der Sache am meisten ärgert: nicht etwa die Moral, sondern die Schlampigkeit der Maßnahmen. Schlimmer noch als ein böser Mensch ist ein leichtfertiger oder gar dummer Mensch.
Corona --- Ausblick für Weihnachten, Silvester und danach .... ach Leute, ihr wisst es.
Ausblick für die Bundestagswahl 2021: Wenn ihr die Sache verstanden habt, wisst ihr auch das schon. Jeder Trottel kann ein Führer sein, aber nicht jeder Trottel kann ein guter Führer sein.
aus: Technical decision making in chess, S. 31.Boris Gelfand hat geschrieben:Being slow to accept reality simply means an encounter with its consequences.
Caesar gewann seine Schlachten nicht dadurch, dass er mutig war. Caesar musste niemals in seinen Schlachten mutig sein. Denn seine Legionäre sind in der Schlacht gestorben, nicht er. Caesar stammte aus dem Adel und musste sich deshalb nicht als kleiner Soldat hochdienen, sondern er fing gleich oben an.
In dem Film Troja (2004) von Wolfgang Petersen sagt Achilleus (gespielt von Brad Pitt): Politik ist, wenn alte Männer reden und junge Männer sterben. Wie tiefsinnig! Caesar mag den von Norbert zitierten Satz gesagt haben - als Caesar in seinem Zelt lag und ein paar Becher Wein gesoffen hatte. Eine praktische Relevanz hatte der Satz nicht.
Mir ist das wichtig, um Leute davon abzuhalten, heute auf schönklingendes Gefasel reinzufallen.
Caesar gewann seine Schlachten, weil sie technisch brillant waren.
Jeder will "oben" sein, weil er viele Ressourcen auf Kosten anderer verprassen und dafür auch noch anderen die Schuld geben kann. Das ist die Versuchung und wohl zu oft auch die Realität der Mächtigen, dass sie leichtfertig werden. Leichtsinn fällt bei Mächtigen leider nicht auf.
Dazu gibt es einen Witz, der das veranschaulicht. Der Witz lautet:
"Wie schaffe ich es, dass ich eine Million Euro habe?" Antwort: "Gib deinem Bankberater 5 Millionen Euro."
Die Leistung eines Julius Caesar bestand darin, dass er seine Truppen nicht hirnlos verbrannte, weil er ja genug davon hatte. Sondern dass er die Ressourcen so geschickt einsetzte, dass der Keltenführer Vercingetorix den Kampf verlor. Caesar machte die besseren Sachentscheidungen.
MERKE: Jeder Trottel kann ein Führer sein, aber nicht jeder Trottel kann ein guter Führer sein.
MERKE: Nicht die bessere Moral ist entscheidend, der Mut oder sonstiger Quatsch, sondern das bessere Können.
Stellt euch einen Arzt vor, der sich darüber freut, dass er Arzt ist, und dem es ansonsten scheißegal ist, wieviel Leute hops gehen. Dieser Mann ist nicht (nur) im moralischen Sinne böse, sondern er ist vor allem ein schlechter Arzt. Ihm fehlt die Übung, Behandlungen richtig durchzuführen, und deshalb bleibt ihm nichts anderes übrig als sich in Scheißegalismus zu flüchten. Dieses Nicht-Können, die schiere Unfähigkeit steckt auch hinter Sätzen wie "Irgendwann müssen wir sowieso sterben. " Das ist genau so, wie wenn ein Fußballverein ständig verliert und der Trainer behauptet "Irgendwer muss ja verlieren" anstatt seine Mannschaft besseres Fußballspielen beizubringen. Wenn man zu blöd ist, ein Tor zu schießen, muss man halt verlieren. Und wenn man zu blöd ist zu überleben, dann muss man sich halt in Fatalismus ergeben.
Der Denkfehler des Herrn "Professor" Dr. Streeck, den Norbert oben präzisieren konnte, ist kein Kavaliersdelikt. Wenn ihr den Fehler begangen hättet, wäre es ein Kavaliersdelikt. Denn ihr seid keine Experten auf dem Gebiet. Aber bei einem Professor ist so etwas kein Kavaliersdelikt. sondern es ist töricht. Es ist in etwa so, wie wenn ein Fußball-Bundesligaspieler das leere Tor nicht trifft. Dabei muss man berücksichtigen, dass die Angaben Dr. Streecks Auswirkungen auf das Handeln eines Ministerpräsidenten hatten. Das war also nicht nur akademisches Gelaber im Elfenbeinturm, es war der Ernstfall.
Das ist es auch, was mich an der Sache am meisten ärgert: nicht etwa die Moral, sondern die Schlampigkeit der Maßnahmen. Schlimmer noch als ein böser Mensch ist ein leichtfertiger oder gar dummer Mensch.
Corona --- Ausblick für Weihnachten, Silvester und danach .... ach Leute, ihr wisst es.
Ausblick für die Bundestagswahl 2021: Wenn ihr die Sache verstanden habt, wisst ihr auch das schon. Jeder Trottel kann ein Führer sein, aber nicht jeder Trottel kann ein guter Führer sein.
Boris Gelfand hat geschrieben:Being slow to accept reality simply means an encounter with its consequences.
- Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Spiel
Alea iacta est.
- Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Spiel
Der Groschen ist gefallen:
Wie ist der nur darauf gekommen?
Wie ist der nur darauf gekommen?
- Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Spiel
All in!
- Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Spiel
Neues Spiel – neues Glück!
- Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Spiel
.
Besonders alt ist er ja nicht geworden. Vegetarismus hat offensichtlich auch seine Schattenseiten.
In Corona-Zeiten ist eine ausgewogene Ernährung sehr wichtig!
Hier liest gerade deine Verwandtschaft mit. Ich hoffe, wir kriegen damit keine Schwierigkeiten.
Besonders alt ist er ja nicht geworden. Vegetarismus hat offensichtlich auch seine Schattenseiten.
In Corona-Zeiten ist eine ausgewogene Ernährung sehr wichtig!
Hier liest gerade deine Verwandtschaft mit. Ich hoffe, wir kriegen damit keine Schwierigkeiten.
- Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Spiel
Neonazis gehören nicht zu unserem Darstellungszeitraum, wir machen Mittelalter:
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Re: Coronavirus-Spiel
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- Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Spiel
Die beiden letzten Beiträge finde ich verwirrend. Junge Leute stehen ohne Maske zusammen, Ältere regen sich über die Jungen auf. Die Jungen erkranken aber gar nicht? Erinnert mich an einen Journalisten, der wieder einmal ein Problem erfindet, das es gar nicht gibt. Für oder gegen WEN soll ich mich empören? Die bösen Jungen? Die bösen Alten? Das kann man sicherlich noch in einer drittklassigen Frauenzeitschrift veröffentlichen.
Was sagen die heutigen Zahlen?
13.604. Das ist in etwa gleich wie letzte Woche. Sonntagswerte waren auch ähnlich wie in der Vorwoche.
Die Seuche überlegt sich noch, ob sie hoch oder runter gehen soll.
Oder wie der Ritter im Mittelalter sagen würde: Ter lindewürm snüffelet nach diese hier and dose dorten, wisset nicht zu blieben oder ganget forten.
Merkel sagt, wir müssten sehr vorsichtig sein- Ich frag mich, wie man das macht. Wie ein Indianer auf ganz leisen Fußsohlen laufen und nach links, rechts und hinten gucken. Vielleicht materialisiert sich da was hinterm Gummibaum im Wohnzimmer... Spaß beiseite, was soll das denn bedeuten "vorsichtig sein"? Die Tochter kommt von der Schule und hat Schnupfen. Und jetzt? Was ist jetzt vorsichtig???
Was sagen die heutigen Zahlen?
13.604. Das ist in etwa gleich wie letzte Woche. Sonntagswerte waren auch ähnlich wie in der Vorwoche.
Die Seuche überlegt sich noch, ob sie hoch oder runter gehen soll.
Oder wie der Ritter im Mittelalter sagen würde: Ter lindewürm snüffelet nach diese hier and dose dorten, wisset nicht zu blieben oder ganget forten.
Merkel sagt, wir müssten sehr vorsichtig sein- Ich frag mich, wie man das macht. Wie ein Indianer auf ganz leisen Fußsohlen laufen und nach links, rechts und hinten gucken. Vielleicht materialisiert sich da was hinterm Gummibaum im Wohnzimmer... Spaß beiseite, was soll das denn bedeuten "vorsichtig sein"? Die Tochter kommt von der Schule und hat Schnupfen. Und jetzt? Was ist jetzt vorsichtig???
- Norbert von Thule
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Re: Coronavirus-Spiel
Über das ausbleibende Wunder.Montrose hat geschrieben:Für oder gegen WEN soll ich mich empören? Die bösen Jungen? Die bösen Alten?