Ich leg dann mal los:
Süße Brötchen (10 St.)
125 g Magerquark
4 Eßl. Milch
4 Eßl. Öl
1 Ei
50 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
250 g Mehl
1 Pck. Backpulver
bei 200 Grad - 20 Min. backen
ist sehr zu empfehlen *mampf* hab sie heut schon um 6 gemacht... köstlich!!
viel spass beim nachmachen
Back-Rezepte
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klein & schwarz
- Anna: "Du bist verrückt, Eva."
Ich: "Nein. Ich bin ein Freak!"
- große kleine Eva
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Yammi, da hätte ich jetzt auch Lust drauf Aber das war nur etwas für die ganz Reichen oder? Vanillezucker gabs beim einfachen Volk sicher eher selten
Ich hab am Wochenende wieder mal mein Kräuterbrot gemacht, das mampfe ich gerade, schmeckt auch gut. Auswendig habe ich die Mengenangaben leider nicht im Kopf... bin gerade auf der Arbeit. Ich schaue heute Mittag mal nach und poste dann das Rezept
Ich hab am Wochenende wieder mal mein Kräuterbrot gemacht, das mampfe ich gerade, schmeckt auch gut. Auswendig habe ich die Mengenangaben leider nicht im Kopf... bin gerade auf der Arbeit. Ich schaue heute Mittag mal nach und poste dann das Rezept
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Ohja, das habe ich völlig vergessen Moment... *Kochbuch rauskram*
30g frische Hefe
30g Honig
625ml lauwarmes Wasser
500g Mehl, Type 550
500g Grieß
30g Salz
1 gute Hand voll Kräuter
1) Hefe und Honig in etwa der Hälfte des Wassers auflösen
2) Mehl, Grieß und Salz in einer großen Schüssel anhäufen und eine Mulde in die Mitte drücken.
3) Hefemischung in die Mulde gießen und die anderen Zutaten von innen nach außen einarbeiten.
4) Eine Handvoll frischer Kräuter klein hacken und in den Teig einkneten, am besten geht das mit einem Schuss Olivenöl. Welche Kräuter man nimmt, ist Geschmackssache, ich nehme meistens etwas Rosmarin, Thymian, Lavendel, Oregano und Basilikum, manchmal aber auch ein bisschen Anis oder Fenchel, das schmeckt man meistens sehr stark heraus bei den Broten auf Mittelaltermärkten.
5) Kneten, kneten, kneten!
6) Einen Laib formen, einritzen und ca. 40 Minuten gehen lassen, bis sich das Teigvolumen etwa verdoppelt hat.
7) Ca. 1 Minute die ganze Luft herauskneten.
Jetzt das Brot in die gewünschte Form bringen, ich forme meistens zwei ovale Laibe aus dem Teig. Die Laibe auf ein mit Mehl bestreutes Backblech setzen, nochmal einritzen und wieder gehen lassen, bis sich das Volumen fast verdoppelt hat.
9) Jetzt nicht mehr kneten, die Luft wird in das Brot eingebacken, dadurch wird es schön locker.
10) Im Kochbuch steht jetzt, man solle bei 225 Grad ca. 20-25 Minuten backen. Ich benutze ungern so hohe Temperaturen, weil da immer soviele Inhaltsstoffe kaputt gehen. Ich backe das Brot bei 175 Grad etwa eine Stunde.
Guten Appetit
30g frische Hefe
30g Honig
625ml lauwarmes Wasser
500g Mehl, Type 550
500g Grieß
30g Salz
1 gute Hand voll Kräuter
1) Hefe und Honig in etwa der Hälfte des Wassers auflösen
2) Mehl, Grieß und Salz in einer großen Schüssel anhäufen und eine Mulde in die Mitte drücken.
3) Hefemischung in die Mulde gießen und die anderen Zutaten von innen nach außen einarbeiten.
4) Eine Handvoll frischer Kräuter klein hacken und in den Teig einkneten, am besten geht das mit einem Schuss Olivenöl. Welche Kräuter man nimmt, ist Geschmackssache, ich nehme meistens etwas Rosmarin, Thymian, Lavendel, Oregano und Basilikum, manchmal aber auch ein bisschen Anis oder Fenchel, das schmeckt man meistens sehr stark heraus bei den Broten auf Mittelaltermärkten.
5) Kneten, kneten, kneten!
6) Einen Laib formen, einritzen und ca. 40 Minuten gehen lassen, bis sich das Teigvolumen etwa verdoppelt hat.
7) Ca. 1 Minute die ganze Luft herauskneten.
Jetzt das Brot in die gewünschte Form bringen, ich forme meistens zwei ovale Laibe aus dem Teig. Die Laibe auf ein mit Mehl bestreutes Backblech setzen, nochmal einritzen und wieder gehen lassen, bis sich das Volumen fast verdoppelt hat.
9) Jetzt nicht mehr kneten, die Luft wird in das Brot eingebacken, dadurch wird es schön locker.
10) Im Kochbuch steht jetzt, man solle bei 225 Grad ca. 20-25 Minuten backen. Ich benutze ungern so hohe Temperaturen, weil da immer soviele Inhaltsstoffe kaputt gehen. Ich backe das Brot bei 175 Grad etwa eine Stunde.
Guten Appetit
Nun, dann will ich mich mal anschließen.
Passt zwar nicht ganz ins Mittelalter aber ist vielleicht doch ganz interessant für euch.
Bannock-Brot der Chippewa-Indianer
4 El Öl (Butter oder ausgelassenes Speckfett)
4 EL Ahornsirup (oder Akazienhonig)
1 1/2 Tassen Maismehl
ca. 1/2 Tasse Wasser
Öl, zum braten
Zubereitung:
Alle Zutaten vermengen, Öl in einer Pfanne erhitzen, den Teig löffelweise eintropfen lassen und etwas flachdrücken. Das Bannock auf beiden Seiten knusprig braun braten.
Fertig
Passt zwar nicht ganz ins Mittelalter aber ist vielleicht doch ganz interessant für euch.
Bannock-Brot der Chippewa-Indianer
4 El Öl (Butter oder ausgelassenes Speckfett)
4 EL Ahornsirup (oder Akazienhonig)
1 1/2 Tassen Maismehl
ca. 1/2 Tasse Wasser
Öl, zum braten
Zubereitung:
Alle Zutaten vermengen, Öl in einer Pfanne erhitzen, den Teig löffelweise eintropfen lassen und etwas flachdrücken. Das Bannock auf beiden Seiten knusprig braun braten.
Fertig