(Quelle: www.boersenreport.de)Regina Kaffl hat geschrieben: Die Bräuche und Riten zum Jahreswechsel, Silvester und Neujahr, basieren zu einem Großteil auf den altrömischen und zum Teil auch auf germanischen Riten.
Im alten Rom fanden ausschweifende Feierlichkeiten mit Ess- und Trinkgelagen, Maskeraden, dekadenten Liedern, unzüchtigen Tanzveranstaltungen sowie Opfergaben statt.
Der germanische Volksglauben ging davon aus, dass in den sog. Rauhnächten die jenseitigen Mächte besonders lebendig sind und dass Wotan und sein wildes Heer mit Sturmesheulen und brausendem Lärm durch die Wälder und Lüfte sausen. Mit Peitschenknall und großem Lärm versuchte man daher das Böse zu vertreiben und mit brennenden Holzrädern die Dunkelheit der Rauhnächte zu besiegen.
Wir feiern auf der Eyneburg am 31. Dezember 2006 die Mitte der so genannten Rauhnächte, die zwischen dem 25. Dezember 2006 und dem 6. Januar 2007 liegen, um den Traditionen gerecht zu werden mit
(Böller)Peitschenknall und großem Lärm
(Feuerwerk)brennenden Holzrädern
(Kaltes Buffet, Bier, Met, Wein, Sekt)Ess- und Trinkgelagen
(Gewandungszwang)Maskeraden
(DJ Mariö)dekadenten Liedern
(Tanzmeister Dennis)unzüchtigen Tanzveranstaltungen
(6 Euro pro Nase)sowie Opfergaben
Helft mit
Norbert von Thuledas Böse zu vertreiben